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Blumenriviera & Cote d´Azur - Italien / Ligurien

Busreise-Nummer: 2427551 merken
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Die Traumküsten des Mittelmeers

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Reiseprogramm

1.Tag: Anreise
Anreise an die Riviera. Sie werden mit einem Begrüßungscocktail vor dem Abendessen im Hotel empfangen.

2.Tag: San Remo - Ligurisches Hinterland
Ganztägiger Ausflug nach San Remo und in das ligurische Hinterland. Nach einem Aufenthalt in der „Stadt der Blumen“ fahren Sie zum mittelalterlichen Dolceacqua. Entdecken Sie antike, auf einen Felsen gebaute Dörfer, Gässchen mit blumengeschmückten Balkonen und Mauern mit bunten Fresken. Es erwartet Sie eine Weinprobe mit einem Imbiss aus regionalen Spezialitäten, wie ligurische Nudeln mit Pesto, frischgebackenes Brot mit gemischten Wurstsorten, eingelegten Oliven und Olivenöl.

3.Tag: Monaco & Menton
Sie fahren entlang der italienischen Riviera in den Zwergstaat Monaco. Das Fürstentum ist wegen der Fürstenfamilie, des Glücksspiels und als Steueroase zu Ruhm und Reichtum gelangt. Besonders sehenswert sind die tägliche Wachablösung um 12 Uhr vor dem Fürstenschloss, das berühmte Grand Casino und das Musée Océanographique von Jacques-Ives Cousteau mit über 4000 Meerestier- und 200 Fischarten. Am Nachmittag besuchen Sie die Stadt Menton. Die Stadt hat das wärmste Klima an der Côte d´Azur. Das Ortsbild und die Umgebung sind geprägt von unzähligen Zitronen- und Orangenhainen. Sehr sehenswert ist die Altstadt von Menton, direkt am Hafen gelegen. Zu jedem Menton-Besuch gehört ein Spaziergang an den beiden Strandpromenaden, Promenade du Soleil und Promenade de la Mer.

4.Tag: Olivenölstadt Imperia & Seebad Alassio
Nach dem Frühstück fahren Sie nach Imperia, die Provinzhauptstadt der Blumenriviera. Während der Besichtigung des Olivenmuseums erhalten Sie eine Kostprobe des bekannten Olivenöls. Nach einem köstlichen Mittagessen mit Spezialitäten der Region fahren Sie anschließend durch das Imperia-Tal mit seinen urigen mittelalterlichen Dörfern nach Alassio. Einst ein blühendes Fischerdorf, gehört Alassio heute zu einem der elegantesten Zentren der Riviera. Der Ort lockt mit stimmungsvoller Altstadt, langem Sandstrand und der Flaniermeile Passegiata. Nutzen Sie den Aufenthalt zum Bummel am sanft ins Meer abfallenden Sandstrand und durch die gepflegten Parks und Gärten.

5.Tag: Rückreise

Ausflugsziele

MONACO

Monaco ist der Inbegriff des Reichtums und der Steuerfreiheit, obwohl nur die rund 4000 „echten“ Monegassen keine Steuern zahlen und auch keinen Militärdienst leisten müssen. Mit einer Fläche von 192 ha ist es nach dem Vatikan der zweitkleinste Staat in Europa.

Der kleine Staat wurde 1228 von den Grimaldis gegründet und wird heute noch von den Fürsten dieser Familie regiert, gegenwärtig ist dies Fürst Albert II. Die Hauptstadt Monaco wurde auf einem ins Meer vorspringenden Felsen erbaut. Berühmt sind außer dem Fürstenschloss das Ozeanographische Museum mit einem der größten Aquarien Europas, der Botanische Garten und natürlich das Spielcasino von Monte Carlo.

Fürstenschloss Monaco – „Palais du Prince“:

Über der malerischen Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und schattigen kleinen Plätzen erhebt sich das Fürstenschloss. Einige Teile des Baus reichen in das 13. Jahrhundert zurück. Die mächtigen Befestigungsanlagen stammen aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem weiten Vorplatz mit seinen Kanonen findet täglich zur Mittagszeit (um 11.55 Uhr) das Spektakel der Wachablösung statt.

MENTON

Menton ist eine Stadt im französischen Département Alpes-Maritimes, an der Côte d'Azur in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur, mit 29.073 Einwohnern. Die Stadt liegt mit ihrem Stadtteil Garavan direkt an der Grenze zu Italien. Menton ist der erste französische Ort nach der italienischen Grenze und damit auch der erste bzw. östlichste französische Ort an der Côte d'Azur.

Geschützt durch die Ausläufer der Seealpen im Hinterland zeichnet sich Menton durch ein besonders mildes Klima aus.

Durch die geschützte Lage ist Menton auch im Winter der wärmste Ort an der französischen Côte d'Azur. Die angenehmsten Reisemonate sind der Mai und Mitte September bis Mitte Oktober. Die regenreichste Zeit sind die Monate Februar und März. Im Allgemeinen liegen die Temperaturen in Menton einige Grad über den Temperaturen in Deutschland. Die Monate Juni bis August können sehr heiß werden. Viele Veranstaltungen und Ausstellungen finden allerdings im August statt, dem Ferienmonat der Franzosen und Italiener. Die Winter sind mild, es gibt in Menton kaum Frost, Schnee fällt etwa alle zehn Jahre.

Seit über einem Jahrhundert kommen Touristen aus aller Welt an die Blumenriviera, die sogenannte Riviera dei Fiori. Ihr mildes Klima, ihre feinen Sandstrände und ihre mediterrane Vegetation machen die Blumenriviera noch heute zu einem der beliebtesten Reiseziele im Norden Italiens.San Remo, Bordighera, Imperia und Ventimiglia: So heißen die bekanntesten Urlaubsorte an der Riviera dei Fiori. Doch auch die weniger berühmten Küstenorte und malerischen Bergdörfer verdienen Beachtung. Die Blumenriviera ist dank ihres mediterranen Klimas auch im Winter ein beliebtes Reiseziel. Manch einer packt im Herbst gleich für mehrere Monate seinen Koffer und überwintert hier bei milden Temperaturen und regelmäßigem Sonnenschein. Der Name Blumenriviera leitet sich von der hier betriebenen Blumenzucht ab, in der der Großteil der italienischen Schnittblumen produziert wird.

Die Orte der Blumenriviera

Die inoffizielle Hauptstadt der Blumenriviera ist San Remo. Der mondäne Badeort ist bekannt für seine charakteristische Altstadt La Pigna, seine Spielbank sowie den hier stattfindenden Blumenmarkt. In dem kleineren, nur 10 km von San Remo entfernten Ort Bordighera geht es dagegen gemächlich zu. Seine üppige Vegetation, sein schöner Strand und seine Altstadt locken vor allem Urlauber älteren Semesters sowie Familien in den Badeort. Die Städte Ventimiglia und Imperia eignen sich eher für einen Tagesausflug als für einen kompletten Urlaub.

Üppige Vegetation, mildes Klima und Berge, die steil ins Meer abfallen: Das ist Ligurien, eine der kleinsten und schönsten Regionen Italiens. Ligurien ist die italienische Riviera, die sich von der französischen Grenze bis zur Toskana erstreckt. Einige der bekanntesten und beliebtesten Badeorte liegen auf diesem Küstenstrich. Es sind das Salz, die sengende Sonnenhitze, es sind die Sturmvögel und Algen, die der Wind mit sich bringt; es sind die Gewürzkräuter, die in der Gluthitze ihren Duft ausströmen. Dieses von vielen Dichtern beschriebene Ligurien ist ein Wechselspiel von Küste und Hinterland, trägen Wasserflächen, Steigungen und Gefällen, rauhen und lieblichen Hügeln zwischen Olivenbäumen, duftenden Basilikum und Thymian. Die Italiener nennen diesen Küstenstreifen, der sich zwischen Monte Carlo im Westen 340 Kilometer bis La Spezia spannt, "arcobaleno", Regenbogen. Tatsächlich ist Ligurien bei strahlendem Wetter ein Fest der Farben bis hin zum Regenbogen-Lila der Bouganivillea. Regen kennt dieses Gebiet weitaus weniger als die meisten anderen Regionen Italiens.

SAN REMO

Die Stadt scheint in der Mitte einer großen Bucht zu thronen, die im Osten durch Capo Verde und im Westen durch Capo Nero begrenzt ist. Die Altstadt San Remos, La Pigna, ist um das Jahr 1000 entstanden und ist bis heute mit seinem urigen, steilen Gassen fast vollständig erhalten geblieben. Die Häuser La Pignas klammern sich an den Hügel auf dem sie liegen und scheinen von den barocken Heiligtümern der Küste bewacht werden. Von hier wendet sich der Blick der Neustadt zu, welche zwischen dem 19. und 20. Jh. auf der Welle des Touristenbooms des „fin de siècle“ erbaut wurde: es war die Zeit der „belle epoque“ von San Remo, die sich noch immer in eleganten Palästen, Villen und den üppigen Gärten und Parks widerspiegelt. Die ersten „VIP“-Touristen des 19. Jahrhunderts, die aus blaublütigen Geschlechtern und Königshäusern stammten, schätzten insbesondere das ungewöhnlich milde Klima der Gegend. Das laue Wetter verdankt San Remo seiner günstigen meteorologischen Lage. Die Küstenzone wird durch eine Bergkette (der höchste Gipfel, der Monte Bignone, ragt gut 1300 m weit in den Himmel) geschützt, die sich an der Schulter des Meeres erhebt und die Zone vor kalten Nordwinden bewahrt. In San Remo regnet es somit selten, die Tage sind fast immer sonnig und schön. Die Durchschnittstemperaturen bleiben dabei das ganze Jahr über mild und konstant: 10 °C im Winter und 23 °C im Sommer, mit einem Temperaturunterschied von gerademal 14,4°C zwischen dem kältesten Monat Januar und dem wärmsten Monat August. Ideale Voraussetzungen auch für die Blumen- und Pflanzenwelt. Die Blumenstadt San Remo besitzt wunderschöne Gärten und Parks.

Wenn man in San Remo ankommt wird der Blick sofort durch das sagenhafte Panorama gebannt – zerklüftete Berge im Hintergrund der Szenerie, weiche Hügel, die sich bis ans Meer heranschleichen und die im Zentrum des Golfs gelegene lebendige Stadt, alles geschmückt mit einer tropischen Vegetation: Palmen, Kakteen und dicken Gebüschen bunter duftender Blumen. Es gibt viele Besucherattraktionen und San Remo ist das ganze Jahr über geöffnet. Die Stadt ist mit zahlreichen Sportanlagen - insbesondere mit Golfplätzen und Reitställen - ausgestattet. Dann gibt es gleich zwei interessante Häfen - einerseits den alten Porto Vecchio und andererseits den modernen Portosole. Unter den mittlerweile fest etablierten Attraktionen befindet sich auch das Spielcasino (360.000 Besucher jährlich), das neben seinen traditionellen Roulettetischen auch „slotmachines“ im perfekten Las Vegas Stil zu bieten hat. Oft finden in San Remo bedeutende Events statt: kleine Kinofestivals des alternativen Films, eine abwechslungsreiche Theater- und Konzertsaison, Mode-schauen, mondäne Galaabende; Sportveranstaltungen, Kanu- und Segelregatten, Weltmeisterschaften in Autorennen, Radrennen und Wassersport, Boxwettkämpfe und internationale Tennis- und Golfturniere; kommerzielle Veranstaltungen, Ausstellungen und Messen, Kongresse, Seminare, kulturelle Events, Autorentreffen, Literaturtage, Kunstausstellungen; musikalische Veranstaltungen, das mittlerweile berühmte Festival della Canzone d’Autore bei dem der Tenco-Preis verliehen wird, das San Remo Immagine Jazz Festival, San Remo Blues und vor allem das Festival della Canzone italiana, das inzwischen einfach nur noch als „das Festival“ bekannt ist und das sich jedes Jahr mit neuem Gesicht präsentiert.

Städte

Die Stadt scheint in der Mitte einer großen Bucht zu thronen, die im Osten durch Capo Verde und im Westen durch Capo Nero begrenzt ist. Die Altstadt San Remos, La Pigna, ist um das Jahr 1000 entstanden und ist bis heute mit seinem urigen, steilen Gassen fast vollständig erhalten geblieben. Die Häuser La Pignas klammern sich an den Hügel auf dem sie liegen und scheinen von den barocken Heiligtümern der Küste bewacht werden. Von hier wendet sich der Blick der Neustadt zu, welche zwischen dem 19. und 20. Jh. auf der Welle des Touristenbooms des „fin de siècle“ erbaut wurde: es war die Zeit der „belle epoque“ von San Remo, die sich noch immer in eleganten Palästen, Villen und den üppigen Gärten und Parks widerspiegelt. Die ersten „VIP“-Touristen des 19. Jahrhunderts, die aus blaublütigen Geschlechtern und Königshäusern stammten, schätzten insbesondere das ungewöhnlich milde Klima der Gegend. Das laue Wetter verdankt San Remo seiner günstigen meteorologischen Lage. Die Küstenzone wird durch eine Bergkette (der höchste Gipfel, der Monte Bignone, ragt gut 1300 m weit in den Himmel) geschützt, die sich an der Schulter des Meeres erhebt und die Zone vor kalten Nordwinden bewahrt. In San Remo regnet es somit selten, die Tage sind fast immer sonnig und schön. Die Durchschnittstemperaturen bleiben dabei das ganze Jahr über mild und konstant: 10 °C im Winter und 23 °C im Sommer, mit einem Temperaturunterschied von gerademal 14,4°C zwischen dem kältesten Monat Januar und dem wärmsten Monat August. Ideale Voraussetzungen auch für die Blumen- und Pflanzenwelt. Die Blumenstadt San Remo besitzt wunderschöne Gärten und Parks.

Wenn man in San Remo ankommt wird der Blick sofort durch das sagenhafte Panorama gebannt – zerklüftete Berge im Hintergrund der Szenerie, weiche Hügel, die sich bis ans Meer heranschleichen und die im Zentrum des Golfs gelegene lebendige Stadt, alles geschmückt mit einer tropischen Vegetation: Palmen, Kakteen und dicken Gebüschen bunter duftender Blumen. Es gibt viele Besucherattraktionen und San Remo ist das ganze Jahr über geöffnet. Die Stadt ist mit zahlreichen Sportanlagen - insbesondere mit Golfplätzen und Reitställen - ausgestattet. Dann gibt es gleich zwei interessante Häfen - einerseits den alten Porto Vecchio und andererseits den modernen Portosole. Unter den mittlerweile fest etablierten Attraktionen befindet sich auch das Spielcasino (360.000 Besucher jährlich), das neben seinen traditionellen Roulettetischen auch „slotmachines“ im perfekten Las Vegas Stil zu bieten hat. Oft finden in San Remo bedeutende Events statt: kleine Kinofestivals des alternativen Films, eine abwechslungsreiche Theater- und Konzertsaison, Mode-schauen, mondäne Galaabende; Sportveranstaltungen, Kanu- und Segelregatten, Weltmeisterschaften in Autorennen, Radrennen und Wassersport, Boxwettkämpfe und internationale Tennis- und Golfturniere; kommerzielle Veranstaltungen, Ausstellungen und Messen, Kongresse, Seminare, kulturelle Events, Autorentreffen, Literaturtage, Kunstausstellungen; musikalische Veranstaltungen, das mittlerweile berühmte Festival della Canzone d’Autore bei dem der Tenco-Preis verliehen wird, das San Remo Immagine Jazz Festival, San Remo Blues und vor allem das Festival della Canzone italiana, das inzwischen einfach nur noch als „das Festival“ bekannt ist und das sich jedes Jahr mit neuem Gesicht präsentiert.



Monaco ist der Inbegriff des Reichtums und der Steuerfreiheit, obwohl nur die rund 4000 „echten“ Monegassen keine Steuern zahlen und auch keinen Militärdienst leisten müssen. Mit einer Fläche von 192 ha ist es nach dem Vatikan der zweitkleinste Staat in Europa.

Der kleine Staat wurde 1228 von den Grimaldis gegründet und wird heute noch von den Fürsten dieser Familie regiert, gegenwärtig ist dies Fürst Albert II. Die Hauptstadt Monaco wurde auf einem ins Meer vorspringenden Felsen erbaut. Berühmt sind außer dem Fürstenschloss das Ozeanographische Museum mit einem der größten Aquarien Europas, der Botanische Garten und natürlich das Spielcasino von Monte Carlo.
Fürstenschloss Monaco – „Palais du Prince“:

Über der malerischen Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und schattigen kleinen Plätzen erhebt sich das Fürstenschloss. Einige Teile des Baus reichen in das 13. Jahrhundert zurück. Die mächtigen Befestigungsanlagen stammen aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem weiten Vorplatz mit seinen Kanonen findet täglich zur Mittagszeit (um 11.55 Uhr) das Spektakel der Wachablösung statt.

Menton ist eine Stadt im französischen Département Alpes-Maritimes, an der Côte d'Azur in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur, mit 29.073 Einwohnern. Die Stadt liegt mit ihrem Stadtteil Garavan direkt an der Grenze zu Italien. Menton ist der erste französische Ort nach der italienischen Grenze und damit auch der erste bzw. östlichste französische Ort an der Côte d'Azur.

Geschützt durch die Ausläufer der Seealpen im Hinterland zeichnet sich Menton durch ein besonders mildes Klima aus.

Durch die geschützte Lage ist Menton auch im Winter der wärmste Ort an der französischen Côte d'Azur. Die angenehmsten Reisemonate sind der Mai und Mitte September bis Mitte Oktober. Die regenreichste Zeit sind die Monate Februar und März. Im Allgemeinen liegen die Temperaturen in Menton einige Grad über den Temperaturen in Deutschland. Die Monate Juni bis August können sehr heiß werden. Viele Veranstaltungen und Ausstellungen finden allerdings im August statt, dem Ferienmonat der Franzosen und Italiener. Die Winter sind mild, es gibt in Menton kaum Frost, Schnee fällt etwa alle zehn Jahre.

Imperia ist eine italienische Hafenstadt mit 42.034 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) in Ligurien an der Riviera di Ponente und Hauptstadt der Provinz Imperia. Sie liegt an der Römerstraße Via Aurelia, die die italienische Hauptstadt Rom mit dem französischen Arles verbindet.

Das östlich gelegene Oneglia ist mit seinem Wirtschaftshafen und seiner Lebensmittelindustrie (hauptsächlich Oliven und Pasta) der modernere Stadtteil. Das alte Porto Maurizio mit seinem Yachthafen im Westen Oneglias ist ähnlich verwinkelt wie das 25 Kilometer westlich gelegene Sanremo und weist einige monumentale historische Gebäude auf. Bestimmten in der Vergangenheit fast ausschließlich der Fischfang und der Tourismus das Stadtbild, so ist heute eine Verschiebung hin zum Dienstleistungssektor zu erkennen. Geteilt werden diese beiden Stadtteile durch den Fluss Impero, Namensgeber der heutigen Stadt. Zu dem administrativen Zusammenschluss der beiden Gemeinden sowie der umliegenden Dörfer kam es 1923.

In Imperia wird grundsätzlich ligurisch gesprochen. Es bestehen jedoch einige Unterschiede in Terminologie und Aussprache zwischen den Stadtteilen Porto Maurizio, in dem der Dialekt eher dem Intemelio ähnelt, und Oneglia, wo die piemontesische Herrschaft Spuren in Akzent und Wortschatz hinterlassen hat. Mit dem Eintreten der verstärkten Binnenmigration aus Süditalien zu Beginn der 1960er Jahre wurde der Dialekt mit vielen italienischen Begriffen durchsetzt und ist heute weitestgehend auf die ältere Bevölkerungsgruppe beschränkt.

Obwohl sehr reizvoll, ist Imperia keine Touristenstadt, sondern eine authentische kleine Küstenstadt mit einigen industriellen Strukturen, die aber immer mehr zu Gunsten des Freizeit- und Erholungsbereichs an Bedeutung verlieren. Zwischen Porto Maurizio und Oneglia entsteht zum Beispiel einer der größten Jachthäfen der Küste.

Imperia ist einer der Hauptumschlagplätze für Olivenöl in Italien. Neben den Großabfüllern von Olivenöl gibt es einige kleine Erzeuger im Umland von Imperia mit Spitzenprodukten auf diesem Gebiet.

www.wikipedia.org

Alassio liegt an der Riviera di Ponente zwischen dem Capo Mele und dem Capo Santa Croce und ist als Touristenort bekannt. Beliebt bei Besuchern ist vor allem der kleine Fischerhafen Luca Ferrari. Von der Regionalhauptstadt Genua ist Alassio circa 95 Kilometer entfernt. Die Nachbargemeinden sind Albenga, Andora, Laigueglia und Villanova d’Albenga. Alassio ist einer der wenigen Orte an diesem Abschnitt der Küste mit natürlichem Sandstrand. Er ist ca. 3 km lang, sanft abfallend und teilweise nur 10 m breit.

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