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Bodensee und Insel Mainau - Deutschland / Bodensee

Busreise-Nummer: 2460141 merken
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Wir laden Sie herzlich ein zu einer faszinierenden und erlebnisreichen Busreise an den wunderschönen Bodensee! Diese Reise führt Sie zu historischen Städten, beeindruckenden Naturwundern und malerischen Inseln, die Ihnen unvergessliche Eindrücke bieten werden.

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Reiseprogramm

1. Tag: Am frühen Morgen beginnt Ihre Reise in Richtung Bodensee. Nach einer angenehmen Fahrt erreichen Sie Konstanz, die größte Stadt am Bodensee. Hier erwartet Sie eine spannende Stadtführung, bei der Sie die historische Altstadt mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten erkunden. Anschließend haben Sie Zeit zur freien Verfügung, um die Stadt auf eigene Faust zu entdecken oder gemütlich in einem Café am See zu verweilen. Am späten Nachmittag erfolgt die Fahrt zu Ihrem komfortablen Hotel, wo Sie den Tag entspannt ausklingen lassen können.

 

2. Tag: Nach einem stärkenden Frühstück starten Sie mit Ihrem Reiseleiter zu einem interessanten Ausflug in das Freilichtmuseum Pfahlbauten in Unteruhldingen. Dort erhalten Sie einen Einblick in das Leben der Menschen zur Zeit der Stein- und Bronzezeit. Nach dem Museumsbesuch geht es weiter nach Meersburg, wo Sie eine Fährüberfahrt nach Koblenz genießen. Im Anschluss fahren Sie zur berühmten Blumeninsel Mainau. Dort haben Sie ausreichend Freizeit, um die prachtvollen Gärten, das Schloss oder das Schmetterlingshaus zu erkunden. Am Abend Rückfahrt zum Hotel.

 

3. Tag: Heute führt Sie Ihre Reise zunächst in das malerische Städtchen Stein am Rhein, bekannt für seine gut erhaltenen Fachwerkhäuser und die historische Altstadt. Anschließend geht es weiter nach Schaffhausen, wo Sie den imposanten Rheinfall, den größten Wasserfall Europas, bestaunen können. Am Nachmittag erfolgt die Weiterfahrt zur Bodenseeinsel Reichenau, die für ihre historischen Kirchen und das einzigartige UNESCO-Welterbe bekannt ist. Nach einem erlebnisreichen Tag kehren Sie in Ihr Hotel zurück.

 

4. Tag: Am letzten Tag Ihrer Reise besuchen Sie zunächst Überlingen, wo Sie einen Spaziergang entlang der Seepromenade unternehmen können. Danach geht es weiter nach Lindau, wo Sie eine interessante Stadtführung erwartet. Die malerische Altstadt von Lindau, die auf einer Insel im Bodensee liegt, wird Sie mit ihrem Charme begeistern. Nach der Führung haben Sie noch Zeit zur freien Verfügung, bevor Sie die Heimreise antreten.

*sollten alle Onlineplätze/-zimmer belegt sein, melden Sie sich bei uns im Reisebüro

Städte

Die größte Stadt am Bodensee

Konstanz, die größte Stadt am Bodensee, bringt Kultur, Natur, Wirtschaft und Wissenschaft in Einklang. Die Kombination aus Tradition und Moderne, Lebensqualität und Exzellenz, Kunst und Shopping machen Konstanz zum pulsierenden Zentrum der Vierländerregion.

Die historische Altstadt mit malerischen Gässchen und Fassaden lädt zum gemütlichen Einkaufsbummel ein, der Hafen mit südlichem Flair und atemberaubender See- und Alpenkulisse zum Träumen sowie Flanieren und die Gastronomie in Konstanz verwöhnt Gäste mit grenzenlosem, regionalem Genuss. Zahlreiche Highlights wie das Konstanzer Seenachtfest oder der Weihnachtsmarkt sowie Top-Ausflugsziele wie die Mainau oder eine Schifffahrt auf dem Bodensee überraschen mit faszinierenden Erlebnissen.

In Konstanz ist einfach für jeden etwas dabei!

Natur erleben

Segeln, surfen, schwimmen, tauchen, paddeln - Konstanz bietet attraktive Freizeiterlebnisse am und im See. Das "Hörnle" sowie die Strandbäder in Litzelstetten, Dingelsdorf und Wallhausenladen beispielsweise mit gemütlichen Liegewiesen, Spielplätzen, Restaurants und direktem Seezugang zu kostenlosem Badespaß ein. Die malerischen Landschaften in der nahen Umgebung von Konstanz führen Wanderer über abwechslungsreiche, spannende Routen direkt am Wasser entlang, mitten durch den Wald oder vorbei an blühenden Wiesen. Zweiradenthusiasten und Inlineskater kommen auf den gut ausgebauten, ausgeschilderten Radwegen am See und im Hinterland ebenfalls auf ihre Kosten. Die Insel Mainau mit Ganzjahresprogramm, die Insel Reichenau sowie die idyllischen Nachbarorte faszinieren mit wunderbaren Naturerlebnissen und laden zum "Inselhopping" ein...

Der Geschichte auf der Spur

Erlebbare Historie: Das Konstanzer Konzil ist als herausragendes Ereignis vor 600 Jahren (1414-1418) noch heute in der Stadt präsent. Das Konzilsgebäude, die Hafenfigur "Imperia", der Hussenstein und weitere Sehenswürdigkeiten erinnern an dieses mittelalterliche Weltereignis. Museen wie das Rosgartenmuseum, das Archäologische Landesmuseum oder das Hus-Museum laden BesucherInnen in die Vergangenheit ein - kommen Sie mit auf eine lebendige Zeitreise...

Kultur erleben

Die älteste, seit 1607 dauerhaft bespielte Theaterbühne Deutschlands und die Südwestdeutsche Philharmonie faszinieren ganzjährig mit hochwertigen Stücken. Top-Events wie die Konstanzer Sommernächte, der Jazzherbst, der Weihnachtsmarkt, die legendäre Fasnacht sowie die vielen weiteren Kulturveranstaltungen bieten zu jeder Jahreszeit ein facettenreiches Angebot. NEU: Das Bodenseeforum als neues Tagungs-, Kongress- und Veranstaltungszentrum ist sehenswert...

Shoppen, Schlemmen, Staunen

Ausgiebige Einkaufstouren, genussvolle Restaurantbesuche und spannende Freizeitaktivitäten: Von der Marktstätte als zentralem Ausgangspunkt aus können BesucherInnen das malerische Zentrum entspannt zu Fuß erkunden. Mehr als 400 Fachgeschäfte in der Innenstadt und dem LAGO als größtem Shopping-Center am Bodensee faszinieren mit einem ausgewogenen, hochwertigen Branchenmix.Gemütliche Cafés, Weinstuben und Gaststätten mit regionalen Spezialitäten laden zum Genießen und Verweilen ein. Im Hafen mit See- und Alpenblick und in der Altstadt, z.B. im Stadtteil Niederburg, mit romantischen Gässchen.

INSEL MAINAU

Südliches Flair, Farben, Formen und Düfte: Die Mainau ist jeden Tag aufs Neue ein Erlebnis. Hier gedeihen Palmen, Orangen und andere exotische Kostbarkeiten. Im Frühling blühen die Tulpen, so- weit das Auge reicht, im Palmenhaus lockt die Orchideenschau, im Sommer begeistern Rosen, im Herbst Dahlien, und die Blumenbeete im Park leuchten von März bis Oktober in exotischen Farben. Die Insel Mainau liegt im nordwestlichen Teil des Bodensees, dem so genannten Überlinger See. 45 Hektar umfasst die weiträumige Parkanlage, deren Geschichte bis zu den Römern zurückgeht.



Schon vor 2000 Jahren wurde die Mainau als strategische Festung genutzt. Später prägten die Ritter des Deutschen Ordens über 500 Jahre die Geschichte der Bodensee-Insel. Sie schufen auch das berühmte Barockschloss (1739-46) unter Leitung des Ordensbaumeisters Bagnato. Großherzog Friedrich I. von Baden legte den Grundstein zum heutigen Mainau-Park. Seine Tochter, die spätere Königin von Schweden, vermachte dem langjährigen Herrn der Mainau, Graf Lennart Bernadotte, die Insel, unter dessen Leitung sich die Mainau zu einem der bekanntesten Parks der Welt entwickelte.



In ferne Länder versetzt fühlt man sich zur Saisoneröffnung auf der Mainau, wenn die große Orchideenschau ihre Pracht entfaltet. Aus aller Welt kommen die kostbaren Pflanzen. Dann öffnet sich der Vorhang zum neuen Blumenjahr, und über eine Million Tulpen, begleitet von Hyazinthen und Narzissen, leuchten in der Frühlingssonne. Nach den vollblumigen Rhododendren lockt die Königin der Blumen, die Rose, viele Besucher auf die Insel. Im italienischen Stil ist der Rosengarten angelegt, der im blühenden Kontrast zur Straße der Wildrose steht. Das Blumenjahr der Insel Mainau beschließt im Herbst die facettenreiche Farbenpracht der Dahlien mit der Wahl der Dahlienkönigin.



MEERSBURG



An einem Hang über den Bodensee gelegen, hat Meersburg einen großen Teil seiner Ursprünglichkeit bewahrt. Viele schöne alte Häuser zeugen von der Tradition dieser Stadt. Hier hat die Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, die von 1841 bis zu ihrem Tod im Jahr 1848 hier gelebt hat, einige ihrer besten Arbeiten verfasst. Sie wohnte ab 1843 im hoch gelegenen Fürstenhäusle, nachdem sie sich zuvor (1841) im Turm an der Ostseite des Schlosses eingerichtet hatte.



ALTES SCHLOSS: Einst als militärischer Stützpunkt von strategischer Bedeutung, ist das Schloss heute wegen seines romantischen Aussehens und der schönen Aussicht Anziehungspunkt für Touristen. In der Burg, deren Kern bis in die Zeit um 700 zurückreicht (wesentliche An- und Umbauten im 16. Jh.), befindet sich heute ein Museum mit historischem Inventar, Gemälde-, Plastik- und Möbelsammlungen.



NEUES SCHLOSS: Berühmte Architekten haben an dieser Barockresidenz, die von den Fürstbischöfen von Konstanz in Auftrag gegeben wurde, mitgewirkt. Die ersten Entwürfe lieferte F. Pozzi, ein Mitarbeiter von J. K. Bagnato, die entscheidende Überarbeitung erfolgte jedoch durch B. Neumann. Der berühmte Baumeister des 18. Jh. wirkte zwar nur „aus der Ferne“ mit, hat aber doch wichtige Akzente gesetzt. Im Treppenhaus und im Festsaal sind große Deckengemälde von G. Appiani erhalten. Sehenswert ist die Schlosskapelle mit dem Stuck von J. a. Feuchtmayer und der Deckenmalerei von G. B. Goetz (1741).



KONSTANZ



Die bezaubernde Stadt am Bodensee besitzt schöne Jugendstilbauten. Die Schnörkel und Türmchen, die bizarren Dächer, die Rosen und Ranken sind optischer Genuss und Stück für Stück an Konstanz’ schönster Uferpromenade, aber auch einzeln an vielen anderen Stellen in der Stadt zu entdecken. Kaiser Constantius Chlorus, der Vater Konstantins des Großen, soll die Stadt im späten 3. Jh. n. Chr. gegründet haben. Um 600 wurde Konstanz Bischofssitz, von 1192 - 1548 war der Ort am Bodensee freie Reichsstadt. 1414-18 fand hier das erste Konzil auf deutschem Boden statt, das den Reformator Johan Hus als Ketzer zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilte und 1415 vor den Toren der Stadt verbrennen ließ.



MÜNSTER UNSERER LIEBEN FRAU: Die Kathedrale steht auf dem Boden eines versunkenen Römerkastells und hat eine lange, komplizierte Baugeschichte. Zu den ältesten Teilen gehört die Krypta, die dazugehörende Kirche stürzte 1052 ein und wurde gleich daneben durch den Neubau der heutigen Kirche ersetzt. Im Inneren fallen der 1775-77 klassizistisch umgestaltete Chor und die Stuckdekorationen im Chor und Querschiff aus dem Rahmen des insgesamt mittelalterlichen Bildes. Erhalten blieben der Große Herrgott von Konstanz, ein Kruzifix des 15. Jh., geschnitzte Türflügel (1470) mit je 10 Darstellungen aus der Heilsgeschichte sowie eine reich gestaltete spätgotische Treppe (1438) im nördlichen Querschiff. Sie ist burgundisch beeinflusst und zeigt Darstellungen aus dem Alten und dem Neuen Testament. Das berühmteste Stück ist das Heilige Grab in der Mauritiuskapelle, ein zwölfeckiger, 5 m hoher Sandsteinbau (1280) in hochgotischen Formen mit Maßwerkfenster, 12 Apostelfiguren und Gestalten aus der Kindheit Jesu. Im Inneren des Baus befindet sich das eigentliche Grab, das von Wächtern umgeben ist.

Stein am Rhein, das Kleinod im Kanton Schaffhausen mit seinen mittelalterlichen Häusern erscheint wie eine Oase der Beschaulichkeit und Gemütlichkeit in unruhiger Zeit.

Wo der Rhein den Bodensee verlässt, liegt die Kleinstadt mit den schmucken Fassaden, den vielen Erkern, den stillen Winkeln, den stattlichen Fachwerkhäusern und der einladenden Uferpromenade.

Lindau ist eine Große Kreisstadt und Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Die Stadt, ehemals Freie Reichsstadt (bis 1806), liegt am östlichen Ufer des Bodensees im Dreiländereck Deutschland–Österreich–Schweiz; ihr historisches Zentrum ist die Insel Lindau.

Lindau war vielmals Gegenstand literarischen Schaffens. Michel de Montaigne widmete der Stadt, Etappe auf seiner Italienreise 1580/81, ein Kapitel in seinem Reisetagebuch. Er rühmt während seins Aufenthalts im Gasthaus Krone vor allem die reichhaltige Küche, die unvergleichbar besser sei als die heimatliche französische Küche. Er bedauert, keinen Koch auf seine Reise mitgenommen zu haben, sodass dieser sich die Küchengewohnheiten hätte aneignen können. Insbesondere in der Epoche der Romantik entstanden viele Werke über die Inselstadt. Hölderlin betitelt die Stadt in seinem 1801 veröffentlichten Gedicht Heimkunft als „glückseliges Lindau“; bei Mörike wird sie in der Idylle vom Bodensee „vergnügliche Stadt, die schön auf der Insel liegt“ geheißen. Wilhelm Raabe siedelte einen Teil der Handlung von Der Marsch nach Hause im Lindauer Gebiet an. Auch Carl Gustav Carus bewegte die Stadt mit der umgebenden Landschaft so, dass er sie in seinem Reisetagebuch von 1806 „reichste Augenweise“ beschrieb. Der schwedische Literat August Strindberg lebte von Januar bis Oktober 1887 in Lindau und schuf hier das Schauspiel Der Vater sowie die Erzählung Die Leute von Hemsö. Eine literarisches Denkmal hat der Inselstadt auch Horst Wolfram Geißler mit seinem Roman Der Liebe Augustin von 1921 gesetzt. Der Protagonist lebte in einem Haus in der Dammgasse, das heute den Namens des „lieben Augustins“ trägt.

Die "Gartenstadt am See" ist nicht nur im Sommer ein Traum-Ziel für Bodenseebesucher. Zahlreiche Plätze laden zum Verweilen ein und bieten einen tollen Blick auf den See!

Die charmante Kleinstadt Überlingen liegt am Südhang des Überlinger Sees, welcher nach ihr benannt ist. Mit seinen sieben Ortsteilen kommt Überlingen auf eine Einwohnerzahl von über 22.000. Die Ortsteile sind: Bambergen, Bonndorf, Deisendorf, Hödingen, Lippertsreute, Nesselwangen und Nußdorf. Die schöne Altstadt mit verschiedenen Einkaufsmöglichkeiten und der Landungsplatz am See sind beliebte Anziehungspunkte und gut zu Fuß zu erreichen.

Wegen seiner zahlreichen Grünanlagen wird Überlingen auch als Gartenstadt des Bodensees bezeichnet. Hier kannst du einiges unternehmen - wir zeigen dir, was Überlingen besonders macht!

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