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Die italienische Blumenriviera - Italien / Ligurien

Busreise-Nummer: 2334180 merken
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Fischerboote, Olivenbäume, mediterrane und tropische Gewächse und bezaubernde Blumenfelder: Entdecken Sie den einzigartigen Charme und die traumhaften Kulissen der italienischen Riviera, dem Gebiet zwischen der Côte d'Azur und der Toskana.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Ligurien nach Loano an der Blumenriviera.

2. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie nach Sanremo. Dieser Kurort, der sich mit dem Titel "Stadt der Blumen" schmückt, ist für die Zucht von Nelken und Rosen sowie den Blumenmarkt bekannt. Nach der Mittagspause geht es durch ein bezauberndes Tal in das sogenannte Hinterland. Über eine malerische, 33 m lange romanische Brücke erreichen Sie die wunderschöne Burgruine Castello dei Doria, die sich im historischen Zentrum von Dolceacqua befindet. Der gemeinsame Bummel durch die alten Gassen wird Sie verzaubern. Nützen Sie die Gelegenheit, in einem der typischen Lokale auf ein Gläschen einzukehren, bevor es retour zum Hotel geht.

3. Tag: Am Vormittag fahren Sie nach Alassio, einem der ältesten Badeorte der ligurischen Küste. Bei einem Spaziergang entdecken Sie die schönsten Sehenswürdigkeiten, z. B. das "Mäuerchen", auf dessen farbigen Kacheln sich Film-, Musik-, Literatur-, Show- und Sportstars wie Louis Armstrong, Ernest Hemingway, Pablo Picasso und die italienische Fußballnationalmannschaft verewigt haben. Im Anschluss fahren wir weiter in den romantischen Küstenort Cervo. Hier entdecken Sie die verwinkelten Gassen, die uns zum Castello dei Clavesana führen, und genießen den weiten Blick übers Meer. Kleine Läden mit typischem Handwerk aus der Region bieten wunderbare Souvenirs an. Am Heimweg machen Sie noch einen Halt in Imperia. Auf dem Hügel über Porto Maurizio thront die Basilika San Maurizio, die größte Kirche Liguriens.

4. Tag: Nach dem Frühstück fahren Sie ins Fürstentum Monaco. Erleben Sie am heutigen Tag das noble Monaco mit seinem Casino-Stadtteil Monte-Carlo. Die nur 2,02 Quadratkilometer Monacos bilden das teuerste Pflaster am Mittelmeer. Die Luxusjachten, die leuchtenden und hochragenden Neubauten, die das Stadtbild prägen und das Schloss der Grimaldis muss man einfach gesehen haben! Ein sehenswertes Highlight ist die tägliche Wachablöse vor dem Schloss.

5. Tag: Mit vielen neuen Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

Ausflugsziele

Seit über einem Jahrhundert kommen Touristen aus aller Welt an die Blumenriviera, die sogenannte Riviera dei Fiori. Ihr mildes Klima, ihre feinen Sandstrände und ihre mediterrane Vegetation machen die Blumenriviera noch heute zu einem der beliebtesten Reiseziele im Norden Italiens.San Remo, Bordighera, Imperia und Ventimiglia: So heißen die bekanntesten Urlaubsorte an der Riviera dei Fiori. Doch auch die weniger berühmten Küstenorte und malerischen Bergdörfer verdienen Beachtung. Die Blumenriviera ist dank ihres mediterranen Klimas auch im Winter ein beliebtes Reiseziel. Manch einer packt im Herbst gleich für mehrere Monate seinen Koffer und überwintert hier bei milden Temperaturen und regelmäßigem Sonnenschein. Der Name Blumenriviera leitet sich von der hier betriebenen Blumenzucht ab, in der der Großteil der italienischen Schnittblumen produziert wird.

Die Orte der Blumenriviera

Die inoffizielle Hauptstadt der Blumenriviera ist San Remo. Der mondäne Badeort ist bekannt für seine charakteristische Altstadt La Pigna, seine Spielbank sowie den hier stattfindenden Blumenmarkt. In dem kleineren, nur 10 km von San Remo entfernten Ort Bordighera geht es dagegen gemächlich zu. Seine üppige Vegetation, sein schöner Strand und seine Altstadt locken vor allem Urlauber älteren Semesters sowie Familien in den Badeort. Die Städte Ventimiglia und Imperia eignen sich eher für einen Tagesausflug als für einen kompletten Urlaub.

Städte

Die Stadt scheint in der Mitte einer großen Bucht zu thronen, die im Osten durch Capo Verde und im Westen durch Capo Nero begrenzt ist. Die Altstadt San Remos, La Pigna, ist um das Jahr 1000 entstanden und ist bis heute mit seinem urigen, steilen Gassen fast vollständig erhalten geblieben. Die Häuser La Pignas klammern sich an den Hügel auf dem sie liegen und scheinen von den barocken Heiligtümern der Küste bewacht werden. Von hier wendet sich der Blick der Neustadt zu, welche zwischen dem 19. und 20. Jh. auf der Welle des Touristenbooms des „fin de siècle“ erbaut wurde: es war die Zeit der „belle epoque“ von San Remo, die sich noch immer in eleganten Palästen, Villen und den üppigen Gärten und Parks widerspiegelt. Die ersten „VIP“-Touristen des 19. Jahrhunderts, die aus blaublütigen Geschlechtern und Königshäusern stammten, schätzten insbesondere das ungewöhnlich milde Klima der Gegend. Das laue Wetter verdankt San Remo seiner günstigen meteorologischen Lage. Die Küstenzone wird durch eine Bergkette (der höchste Gipfel, der Monte Bignone, ragt gut 1300 m weit in den Himmel) geschützt, die sich an der Schulter des Meeres erhebt und die Zone vor kalten Nordwinden bewahrt. In San Remo regnet es somit selten, die Tage sind fast immer sonnig und schön. Die Durchschnittstemperaturen bleiben dabei das ganze Jahr über mild und konstant: 10 °C im Winter und 23 °C im Sommer, mit einem Temperaturunterschied von gerademal 14,4°C zwischen dem kältesten Monat Januar und dem wärmsten Monat August. Ideale Voraussetzungen auch für die Blumen- und Pflanzenwelt. Die Blumenstadt San Remo besitzt wunderschöne Gärten und Parks.

Wenn man in San Remo ankommt wird der Blick sofort durch das sagenhafte Panorama gebannt – zerklüftete Berge im Hintergrund der Szenerie, weiche Hügel, die sich bis ans Meer heranschleichen und die im Zentrum des Golfs gelegene lebendige Stadt, alles geschmückt mit einer tropischen Vegetation: Palmen, Kakteen und dicken Gebüschen bunter duftender Blumen. Es gibt viele Besucherattraktionen und San Remo ist das ganze Jahr über geöffnet. Die Stadt ist mit zahlreichen Sportanlagen - insbesondere mit Golfplätzen und Reitställen - ausgestattet. Dann gibt es gleich zwei interessante Häfen - einerseits den alten Porto Vecchio und andererseits den modernen Portosole. Unter den mittlerweile fest etablierten Attraktionen befindet sich auch das Spielcasino (360.000 Besucher jährlich), das neben seinen traditionellen Roulettetischen auch „slotmachines“ im perfekten Las Vegas Stil zu bieten hat. Oft finden in San Remo bedeutende Events statt: kleine Kinofestivals des alternativen Films, eine abwechslungsreiche Theater- und Konzertsaison, Mode-schauen, mondäne Galaabende; Sportveranstaltungen, Kanu- und Segelregatten, Weltmeisterschaften in Autorennen, Radrennen und Wassersport, Boxwettkämpfe und internationale Tennis- und Golfturniere; kommerzielle Veranstaltungen, Ausstellungen und Messen, Kongresse, Seminare, kulturelle Events, Autorentreffen, Literaturtage, Kunstausstellungen; musikalische Veranstaltungen, das mittlerweile berühmte Festival della Canzone d’Autore bei dem der Tenco-Preis verliehen wird, das San Remo Immagine Jazz Festival, San Remo Blues und vor allem das Festival della Canzone italiana, das inzwischen einfach nur noch als „das Festival“ bekannt ist und das sich jedes Jahr mit neuem Gesicht präsentiert.

Alassio liegt an der Riviera di Ponente zwischen dem Capo Mele und dem Capo Santa Croce und ist als Touristenort bekannt. Beliebt bei Besuchern ist vor allem der kleine Fischerhafen Luca Ferrari. Von der Regionalhauptstadt Genua ist Alassio circa 95 Kilometer entfernt. Die Nachbargemeinden sind Albenga, Andora, Laigueglia und Villanova d’Albenga. Alassio ist einer der wenigen Orte an diesem Abschnitt der Küste mit natürlichem Sandstrand. Er ist ca. 3 km lang, sanft abfallend und teilweise nur 10 m breit.

Porto Cervo ist ein Urlaubsort an der Costa Smeralda, dessen touristisches Zentrum er darstellt, an der Nordostküste Sardiniens in der Nähe des 46 Meter hohen Capo Ferro mit seinem Leuchtturm. Entstanden ist der Ort 1962. Porto Cervo ist ein Ortsteil der Gemeinde Arzachena.

Der Baustil des Ortes verbindet alte sardische Traditionen mit modernen Elementen. Porto Cervo hat sich zu einem beliebten Urlaubsziel des internationalen Jetsets entwickelt, denen eine Reihe von 4- und 5-Sterne-Hotels zur Verfügung stehen. Karim Aga Khan IV. gründete Mitte der 1960er Jahre den Ort als Urlaubsziel für exklusive Feriengäste. Ursprünglich war dort Weideland, das er 1963 günstig erwerben konnte. Der beauftragte Architekt war Enzo Satta. Schnell wurde Porto Cervo wie geplant bei reichen Urlaubern populär.

In dem in den letzten Jahren ausgebauten Teil der Marina haben sich ein Segel- und ein Yachtclub etabliert, während der südöstliche Teil (Porto Vecchio) aus den 1960er Jahren stammt. Mit größter architektonischer und landschaftsplanerischer Sorgfalt entstand das kleine Städtchen rund um die charakteristische Piazzetta. Sie ist durch exklusive Restaurants und Abendlokale geprägt.

Quelle: Wikipedia

Imperia ist eine italienische Hafenstadt mit 42.034 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2015) in Ligurien an der Riviera di Ponente und Hauptstadt der Provinz Imperia. Sie liegt an der Römerstraße Via Aurelia, die die italienische Hauptstadt Rom mit dem französischen Arles verbindet.

Das östlich gelegene Oneglia ist mit seinem Wirtschaftshafen und seiner Lebensmittelindustrie (hauptsächlich Oliven und Pasta) der modernere Stadtteil. Das alte Porto Maurizio mit seinem Yachthafen im Westen Oneglias ist ähnlich verwinkelt wie das 25 Kilometer westlich gelegene Sanremo und weist einige monumentale historische Gebäude auf. Bestimmten in der Vergangenheit fast ausschließlich der Fischfang und der Tourismus das Stadtbild, so ist heute eine Verschiebung hin zum Dienstleistungssektor zu erkennen. Geteilt werden diese beiden Stadtteile durch den Fluss Impero, Namensgeber der heutigen Stadt. Zu dem administrativen Zusammenschluss der beiden Gemeinden sowie der umliegenden Dörfer kam es 1923.

In Imperia wird grundsätzlich ligurisch gesprochen. Es bestehen jedoch einige Unterschiede in Terminologie und Aussprache zwischen den Stadtteilen Porto Maurizio, in dem der Dialekt eher dem Intemelio ähnelt, und Oneglia, wo die piemontesische Herrschaft Spuren in Akzent und Wortschatz hinterlassen hat. Mit dem Eintreten der verstärkten Binnenmigration aus Süditalien zu Beginn der 1960er Jahre wurde der Dialekt mit vielen italienischen Begriffen durchsetzt und ist heute weitestgehend auf die ältere Bevölkerungsgruppe beschränkt.

Obwohl sehr reizvoll, ist Imperia keine Touristenstadt, sondern eine authentische kleine Küstenstadt mit einigen industriellen Strukturen, die aber immer mehr zu Gunsten des Freizeit- und Erholungsbereichs an Bedeutung verlieren. Zwischen Porto Maurizio und Oneglia entsteht zum Beispiel einer der größten Jachthäfen der Küste.

Imperia ist einer der Hauptumschlagplätze für Olivenöl in Italien. Neben den Großabfüllern von Olivenöl gibt es einige kleine Erzeuger im Umland von Imperia mit Spitzenprodukten auf diesem Gebiet.

www.wikipedia.org



Monaco ist der Inbegriff des Reichtums und der Steuerfreiheit, obwohl nur die rund 4000 „echten“ Monegassen keine Steuern zahlen und auch keinen Militärdienst leisten müssen. Mit einer Fläche von 192 ha ist es nach dem Vatikan der zweitkleinste Staat in Europa.

Der kleine Staat wurde 1228 von den Grimaldis gegründet und wird heute noch von den Fürsten dieser Familie regiert, gegenwärtig ist dies Fürst Albert II. Die Hauptstadt Monaco wurde auf einem ins Meer vorspringenden Felsen erbaut. Berühmt sind außer dem Fürstenschloss das Ozeanographische Museum mit einem der größten Aquarien Europas, der Botanische Garten und natürlich das Spielcasino von Monte Carlo.
Fürstenschloss Monaco – „Palais du Prince“:

Über der malerischen Altstadt mit ihren verwinkelten Gassen und schattigen kleinen Plätzen erhebt sich das Fürstenschloss. Einige Teile des Baus reichen in das 13. Jahrhundert zurück. Die mächtigen Befestigungsanlagen stammen aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem weiten Vorplatz mit seinen Kanonen findet täglich zur Mittagszeit (um 11.55 Uhr) das Spektakel der Wachablösung statt.

Dolceacqua ist eine italienische Gemeinde in der Provinz Imperia in Ligurien mit 2051 Einwohnern. Der Ort liegt etwa 10 km nördlich von Ventimiglia im Val Nervia. Die angrenzenden Gemeinden sind Airole, Apricale, Breil-sur-Roya , Camporosso, Isolabona, Perinaldo, Rocchetta Nervina, San Biagio della Cima und Ventimiglia.

Das Dorf wird überragt vom "Castello dei Doria". Eine weitere bekannte Sehenswürdigkeit ist die Brücke, die, obwohl schon in der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut, den Fluss Nervia in einem einzigen Bogen (> 30 m) überspannt: die Ponte Vecchio di Dolceacqua. Claude Monet wurde 1884 durch diese Brücke zu einem Gemälde inspiriert. Er nannte sie ein "Juwel der Leichtigkeit".In der Umgebung von Dolceacqua wird auch der einzig nennenswerte DOC-Rotwein Liguriens angebaut - der Rossese di Dolceacqua.

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