Entdecken Sie Südtirol: Anreise mit Begrüßungsdrink im gemütlichen Hotel. Genießen Sie die Dolomitenrundfahrt, bewundern Sie die Marmolada. Besuchen Sie Brixen und erleben Sie den Höhepunkt mit einem Konzert von Oswald Sattler und kulinarischen Köstlichkeiten. Unvergessliche Eindrücke begleiten Sie auf der Heimreise.
1. Tag: Anreise nach Südtirol in ein gemütliches Hotel, wo Sie mit einem Begrüßungsdrink herzlich empfangen werden.
2. Tag: Erleben Sie die malerische Dolomitenrundfahrt. Fahrt ins Grödnertal und weiter nach Wolkenstein hinauf zum Sella Joch, wo Sie die imposante Marmolada, die „Königin der Dolomiten“, bestaunen können.
3. Tag: Entdecken Sie zunächst die Bischofsstadt Brixen und reisen dann nach Meransen. Genießen Sie eine prächtige Aussicht in diesem sonnenerfüllten Bergdorf. Der Höhepunkt Ihrer Osterreise erwartet Sie mit einem Konzert von Oswald Sattler, dem Südtiroler Kleeblatt und dem Männerquartett Kastelruth. Eine zünftige Brettljause sorgt für kulinarisches Vergnügen.
4. Tag: Mit unvergesslichen Eindrücken treten Sie die Heimreise an.
DOLOMITEN
Die Dolomiten sind eine Gebirgskette der südlichen Kalkalpen, werden aber auch den Südalpen zugerechnet. Sie verteilen sich auf die Regionen Venetien und Trentino-Südtirol in Italien bzw. – zu etwa gleichen Teilen – auf die Provinzen Belluno, Südtirol und Trentino. Seit 2009 gehören Teile der Dolomiten zum UNESCO-Weltnaturerbe Dolomiten. Höchster Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 Metern Höhe.
Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Drei Zinnen, die Sella, der Rosengarten, der Schlern, die Geisler und der Langkofel. Die Abgrenzung der Dolomiten wird verschieden gehandhabt. Nach herkömmlichem Verständnis werden sie im Norden durch das Pustertal, im Osten durch das Sextental, den Kreuzbergpass und Piave, im Süden wiederum durch den Piave, die Linie Feltre-Genebe/Enego und das Valsugana und im Westen durch die Täler von Etsch und Eisack begrenzt. Nach der Alpenvereinseinteilung der Ostalpen zählen die westlichen, zur Etsch hin gelegenen Gebirgsgruppen der Fleimstaler Alpen und Vizentiner Alpen nicht mehr zu den eigentlichen Dolomiten. Dafür umfasst diese Gruppe auch Berge bis zum südlichen Alpenrand, die sonst entweder zu den Vizentiner oder den Belluneser Voralpen zählen.
Daneben werden auch die Berge und Täler östlich des Piave, wie Friauler Dolomiten, Val Montanaia, Cima dei Preti, Monte Duranno oder Col Nudo, zu den Dolomiten gezählt; teilweise auch die Kalkberge westlich der Etsch, welche als Brenta (Dolomiti di Brenta, Brentaner Dolomiten) bezeichnet werden. Im Folgenden wird der Begriff aber auf die Berge zwischen Etsch und Piave beschränkt. Weder die nahen Lienzer Dolomiten, noch die Unterengadiner Dolomiten, gehören zu den Dolomiten: Sie sind nur aufgrund der morphologischen Ähnlichkeit so benannt, gehören aber zu anderen Deckensystemen.
Brixen (italienisch Bressanone) ist eine der ältesten Städte der Region Tirol und befindet sich im Südtiroler Eisacktal in Italien. Sie ist die drittgrößte Stadt Südtirols.
Schicke Gassen, eine lebendige Innenstadt und umliegende romantische Feriendörfer sind nur wenige hübsche Reize, die Brixen in Südtirol an sich hat. Eine weitere Besonderheit ist auch der Haus- und Freizeitberg Plose, von dem man nicht nur eine wunderbare Aussicht genießen kann, sondern auch die gemütliche Dorfatmosphäre erleben kann.
MERANSEN
Meransen heute eine Fraktion der Gemeinde Mühlbach, liegt auf einer Südterrasse am Eingang des Pustertales oberhalb des Marktortes Mühlbach und der Mühlbacher Klause auf 1414 m Seehöhe. Meransen ist ein Streudorf mit heute circa 850 Einwohnern. Auf dem nahegelegenen Gitschberg befindet sich ein Skigebiet, das durch Seilbahnen erreicht werden kann. Meransen ist über die Meransner Bahn mit Mühlbach verbunden.
Spuren einer ersten Besiedlung des Berges am "Burgstall" hinter dem Gasslerhof führen in das erste vorchristliche Jahrtausend zurück. Weitere Zeugen alter Zeiten sind die sog. "alte Kuchl" am alten Fußweg nach Meransen, eine Felsnische, in der Scherben aus vorchristlicher Zeit gefunden wurden; auch der mit Granitplatten ausgelegte Steig von Mühlbach zum Dorf selbst, von jeher "Katzenleiter" genannt, was auf einen befestigten Platz ("castelliere") am Berg hinweist, gehört zu diesen Denkmälern. Etwa auf halbem Weg liegt - durch den Straßenbau nicht mehr an ihrem ursprünglichen Ort - die "Jungfrauenrast", eine Gedenkstätte für die Stelle, an der die "Heiligen Drei Jungfrauen" Aubet, Cubet und Quere der Legende nach erschöpft Rast gemacht haben sollen. Meransen liegt laut Karl Gruber am Ast eines uralten Fernweges, der von Innerösterreich bzw. Kärnten durch das Pustertal nach Schwaben und Frankreich geführt haben soll, was auch das Patrozinium der Kirche zum Hl. Jakobus belege; es gibt alte Höhenwege nach Vals und Pfunders, frühe Spuren von Christen finden sich im Altfaßtal.
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