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Leserreise: Herbstliche Seen Norditaliens - Italien / Italien

Busreise-Nummer: 2270516 merken
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Lago Maggiore, Comer See oder Luganer See. Im Herbst ist Norditaliens Seenvielfalt bei milden Temperaturen und herbstlichen Farben ein Traum! Mit Mailand besuchen Sie auch noch das Städtehighlight der Region.

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Reiseprogramm

1. TAG: Anreise nach Varese

2. TAG: Borromäische Inseln

Blühende Gärten, prachtvolle Bauten, elegante Villen und subtropische Gewächse können Sie auf dem heutigen Ausflug bewundern. Mit einem Privatboot erreichen Sie die berühmten Borromäischen Inseln: Die Isola Bella beeindruckt durch ihren prunkvollen Barockpalast und seinem wunderschönen Garten mit Pflanzen und Blumen verschiedener Herkunft. Auf der Isola dei Pescatori befindet sich ein malerisches Fischerdorf mit originellen Wohnhäusern. Im Anschluss haben Sie noch Zeit in dem berühmten Kurort Stresa mit seiner eleganten Promenade und der malerischen Altstadt zu bummeln.

3. TAG: Comer See

Heute Besuch des Comer Sees. Dieser wird geprägt von freundlichen Dörfern, kleine Häfen, schattigen Gärten und exotischen Pflanzen, die das Ufer zieren. Mit der Fähre fahren Sie von Tremezzo bis Bellagio (und zurück). In Bellagio haben Sie unter anderem Zeit durch das Örtchen zu bummeln.

4. TAG: Lugano und Luganersee

Fahrt Richtung Schweiz an den Luganersee und später nach Lugano. Stadtführung und freie Zeit in Lugano. Lugano ist die größte Stadt des Tessins und mit den vielen Parks, Villen und Blumengärten einfach herrlich, insbesondere im Herbst.

5. TAG: Mailand

Fahrt in die Modemetropole Mailand. Nach der Stadtführung mit den zahlreichen Highlights haben Sie genügend Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

6. Tag: Heimreise

Ausflugsziele

Die Borromäischen Inseln (it. Isole Borromee) sind eine Gruppe von fünf Binneninseln im italienischen Teil des Lago Maggiore.

Im Südosten des Borromäischen Golfs, vor der Uferlinie, an der die Gemeinden Baveno und Stresa liegen, befinden sich die Borromäischen Inseln:
die Isola Bella, direkt gegenüber von Stresa, die Isola dei Pescatori (auch Isola Superiore genannt) vor der Küste von Baveno und die Isola Madre auf halber Strecke von Baveno nach Verbania, etwa in der Mitte des Golfs. Zwischen der Isola dei Pescatori und der Isola Madre liegt noch ein winziger Felsbrocken im Meer, La Malghera; allerdings misst sie nur etwa 600 Quadratmeter. Ganz streng genommen gehört auch die Isola San Giovanni direkt vor Verbania dazu, da sich diese allerdings in privatem Besitz befindet und nicht betreten werden darf, sprechen wir hier nur von den drei großen Inseln Bella, dei Pescatori und Madre. Zusammengenommen haben die Inseln eine Fläche von etwa 18 Hektar.

Die Isola Bella, benannt nach Isabella, der Comtesse Borromeo, war ursprünglich ein hauptsächlich unfruchtbarer Felsen. Zwischen 1650 und 1671 baute Vitaliano Borromeo auf der Insel einen attraktiven Sommerpalast. Er ließ große Mengen Erde auf die Insel bringen, um ein pyramidenartiges System von zehn Terrassen für den Garten zu errichten. Das unvollendete Gebäude beherbergt Gemälde von lombardischen Künstlern und flämische Teppiche. Von einem prächtigen Treppenhaus gelangt man in den Raum der Medaillen, der nach den runden Bildern an der Decke benannt ist. Dann folgen das Musikzimmer, ein Konferenzraum und das prächtige napoleonische Zimmer. Dort hat Napoleon eine Nacht verbracht. Ebenfalls sehenswert ist der große Bankettsaal. Auch die „Grotten“ des Schlosses sind berühmt für die vielen Steine und die ausgestellten Korallen.

Am Comer See verbinden sich landschaftliche Gegensätze zu einer einzigartigen Mischung: Einerseits lässt das milde Klima am Seeufer eine mediterrane Vegetation gedeihen - andererseits schneidet er sich, einem Alpenfjord gleich, bis tief in das Herz der Südalpen, fast bis zum Alpenhauptkamm und ist auf seiner gesamten Länge von über 2000 Meter hohen Bergen umgeben.

Der Comer See, er wird von den Einheimischen auch Lario genannt, ist 146 km² groß, 51 km lang und max. 4,2 km breit. Damit ist er nach dem Gardasee und dem Lago Maggiore gemessen an der Wasserfläche der drittgrößte See Italiens. Mit einer durch seine charakteristische Form bedingten Uferlinie von 170 km übertrifft er die beiden vorgenannten Seen in diesem Punkt. Neueren und präziseren Untersuchungen zufolge hat man herausgefunden, dass die bei Nesso erreichte Maximal-Tiefe 425 m beträgt. Der See liegt in einem Zungenbecken des ehemaligen Addagletschers, das sich vor der Alta Brianza in die Arme von Como und Lecco teilte. Er hat daher eine charakteristische Form eines umgekehrten „Y“. Der nördliche Arm beginnt bei der Stadt Colico, während die Städte Como und Lecco an den Enden des südwestlichen bzw. südöstlichen Armes liegen.

 

 

Städte

Varese ist eine Stadt in der Lombardei im Norden Italiens, die für ihre malerische Lage zwischen dem Lago Maggiore und dem Comer See bekannt ist, nahe der Grenze zur Schweiz. Die Stadt erstreckt sich über eine Fläche von 54 km² und liegt auf einer Höhe von 382 m ü. M. Sie reicht bis an den Fuß des Hausbergs Campo dei Fiori, der bis auf 1227 m ü. M. hinaufsteigt. Varese befindet sich etwa 55 km nördlich von Mailand und bietet eine Mischung aus historischer Architektur, modernen Einrichtungen und grünen Landschaften. Die Altstadt bietet Sehenswürdigkeiten wie den Dom von Varese und zahlreiche charmante Plätze. Zudem hat die Stadt eine bedeutende Geschichte als Industriestandort und ist heute ein wichtiger Wirtschafts- und Kulturhub in der Region.

Mailand ist mit 1,3 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Provinz Mailand. Einst eine Gründung keltischer Siedler, erlebte die Stadt im Römischen Reich einen raschen Aufschwung. Mailand unterstand in seiner Geschichte dem Einfluss deutscher, französischer und österreichischer Kaiser und wuchs nach der Einigung Italiens zur größten Industriestadt des Landes. Sie ist heute die führende Kultur-, Medien- und Modemetropole Italiens, eine Universitätsstadt und ein internationaler Finanzplatz als Sitz der Italienischen Börse. Sie beherbergt ein Weltkulturerbe, historisch bedeutsame Bauwerke und vielfältige Kunstschätze, die mehrere Millionen Touristen pro Jahr anziehen. Die Messestadt ist dank ihrer verkehrsgünstigen Lage in der oberitalienischen Poebene ein Knotenpunkt des Schienen- und Autobahnnetzes und zweitgrößtes Luftfahrtdrehkreuz Italiens mit drei internationalen Flughäfen.

Der Ort liegt im Süden des Bezirks Lugano und des Kantons an der Mündung des Cassarate in den Luganersee. Lugano zieht als Universitäts-, Kongress- und Kulturstadt (vor allem zwischen Frühjahr und Herbst) zahlreiche Besucher aus Italien und von jenseits der Alpen an.

In der vom Schweizer Bundesamt für Statistik definierten statistischen Raumkategorie wurde Lugano der Metropolregion Tessin zugerechnet, die neu zum multipolaren Agglomerationssystem herabgestuft wurde. Dieses umfasst mehrere Agglomerationen des Tessins und der Lombardei mit insgesamt über 500'000 Einwohnern. Es ist mit Como-Chiasso-Mendrisio Nachbaragglomeration der Metropolregion Mailand (Grande Milano) mit rund 7,5 Millionen Einwohnern. Das Zentrum Mailands ist mit dem Auto und der Bahn in zirka einer Stunde erreichbar.

Lugano ist eine Stadt und politische Gemeinde im Bezirk Lugano des Schweizer Kantons Tessin. Die im Sottoceneri gelegene Stadt ist die grösste des Kantons. Sie ist in die Kreise Lugano West, Lugano Ost und seit 2013 auch Lugano Nord gegliedert.

Die Stadt hat sich in den letzten zwanzig Jahren sehr stark entwickelt und ist heute nach Zürich und Genf der drittgrösste Finanzplatz der Schweiz. Seit der Eingemeindungen von Barbengo, Carabbia und Villa Luganese im Jahr 2008 und von Bogno, Cadro, Carona, Certara, Cimadera, Sonvico und Val Colla im Jahr 2013 ist Lugano flächenmässig die siebtgrösste Schweizer Stadt, belegt den neunten Platz hinsichtlich der Einwohnerzahl und den zehnten Platz bezüglich der vorhandenen Arbeitsplätze.

Die Buchstaben LVGA im Wappen stehen für die Anfangsbuchstaben des Ortsnamens.

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