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Hohenloher und Schwabenland - Deutschland / Niederbayern

Busreise-Nummer: 2285916 merken
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Schillerstadt Marbach – Ludwigsburg – Romantische Straße – Schwäbisch Gmünd

Einen besonderen Reiz mit zahllosen Burgen, Schlössern und idyllischen Flusslandschaften bildet zwischen Tauber und Neckar das Hohenloher Land. Mit Recht kann man die Region als einen Geheimtipp im Nordosten Baden-Württemberg bezeichnen. Entdecken Sie die Schönheiten dieser reizvollen Landschaft, die Hohenlohe den Titel „Toskana Baden-Württembergs“ eingebracht hat. Es gibt viel zu schauen ...

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Reiseprogramm

1. Tag: Auf der Anreise besuchen Sie die Kurstadt Bad Wimpfen am Neckar. Die markante Stadtsilhouette der größten Kaiserpfalz nördlich der Alpen begrüßt seine Gäste schon von weitem. Mit seinen historischen Gebäuden und dem schönen Fachwerk hat das Stauferstädtchen einiges zu bieten. Eine Stadtführung lässt die Geschichte wieder lebendig werden. Anschließend Weiterfahrt nach Ilshofen zu ihrem inmitten der reizvollen Hohenloher Landschaft gelegenen Hotel. 

2. - 5. Tag: Freuen Sie sich auf erlebnisreiche Ostertage mit folgenden Ausflügen:

Schillerstadt Marbach - Ludwigsburg 
Auf unserem Ausflug geht es zunächst in die Schillerstadt Marbach. Es schillert in Marbach! Doch nicht nur das: Die Neckarstadt ist eine der ältesten Landstädte in Württemberg und ihre historische Altstadt steht als Gesamtensemble unter Denkmalschutz.  Bei einem Stadtspaziergang erfahren Sie Hintergründe und Zusammenhänge der wechselvollen Geschichte. Am Nachmittag besuchen wir die Residenzstadt Ludwigsburg. Während einer Stadtführung begeben Sie sich auf eine Zeitreise durch die facettenreiche Barockstadt und erleben den Wandel zur modernen, l(i)ebenswerten Stadt. Das imposante Residenzschloss, als Herzstück der Stadt, zählt zu einer der größten barocken Schlossanlagen Deutschlands. (Eintritt Extrakosten) 

Romantik wie aus dem Bilderbuch 
Mitten im lieblichen Taubertal an der Romantischen Straße liegt das ehemalige Residenzstädtchen Weikersheim. Den Mittelpunkt bildet das Schloss, eines der bedeutendsten Renaissance-Schlösser Deutschlands, mit dem im Stil von Versailles angelegten prächtigen Schlossgarten. Weikersheim, eine Stadt von edler Schönheit und dem noch heute spürbaren fürstlichen Charme erwartet Sie. Am Nachmittag besuchen Sie die renommierte Gesundheitsstadt Bad Mergentheim. Das Heilbad besticht durch wunderschöne Parkanlagen, sonnenverwöhnten Weinbergen, der Fußgängerzone mit Geschäften und Cafés. 

Stippvisite im Schwabenländle 
Mit zahlreichen Superlativen kann Schwäbisch Gmünd am Fuße der Schwäbischen Alb aufwarten: älteste Stauferstadt mit einem der schönsten und größten Marktplätze in ganz Süddeutschland. Hier reiht sich Gebäude an Gebäude wie aus dem Bilderbuch der Geschichte. Lassen Sie sich am Nachmittag überraschen, was die Stadt Aalen zu bieten hat. Streifen Sie mit Ihrem Reiseleiter durch die Altstadt und tauchen ein in 500 Jahre Reichsstadtgeschichte und entdecken spannende Aalener Stadtgeschichte. 

Dinkelsbühl – Mittelalter erleben 
Bereits aus der Ferne zeichnet sich die Silhouette der Stadt mit dem Münster St. Georg ab. Türme und Tore umgeben eine der am besten erhaltenen mittelalterlichen Städte Deutschlands. Geschützt von der wehrhaften Mauer erinnern prächtige Patrizierhäuser wie der „Hezelhof“ und das „Deutsche Haus“ an Dinkelsbühl große Zeit im 15. und 16. Jahrhundert. Ein Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten der Altstadt macht Sie mit der wechselvollen Geschichte der ehemaligen Reichsstadt bekannt. 

6. Tag: Ade und Heimreise. Es ist so weit, der Bus steht zur Heimreise bereit. 

Ausflugsziele

Im Südosten der Bundesrepublik, zwischen der Donau und den Hochlagen, entlang der bayerisch-böhmischen Grenze liegt der Naturpark Bayerischer Wald. Im Osten grenzt der Nationalpark Bayerischer Wald und im Norden der Naturpark Oberer Bayerischer Wald an. Nachbarn auf tschechischer Seite sind das Landschaftsschutzgebiet und der Nationalpark Böhmerwald.
Der Naturpark Bayerischer Wald besteht bereits seit 1967 und ist damit einer der ältesten Naturparke Bayerns. Umfasste er zunächst nur den Altlandkreis Regen, erstreckt er sich heute auch über die nördlich der Donau gelegen Teile der Landkreise Deggendorf und Straubing-Bogen sowie über den Landkreis Freyung-Grafenau und umfasst eine Fläche von ungefähr 278.000 ha.

Städte

Bad Füssing ist ein bekannter Kurort in Niederbayern, Deutschland. Der Ort ist für seine Thermalquellen und seine entspannende Atmosphäre bekannt.

Die Thermalquellen von Bad Füssing sind die Hauptattraktion des Ortes. Es gibt drei Hauptquellen, die für ihre heilenden Eigenschaften bekannt sind: die Johannesquelle, die Marienquelle und die Karlsquelle. Die Quellen sind reich an Mineralien und Salzen, die helfen sollen, viele Beschwerden wie rheumatische Erkrankungen, Gelenkschmerzen und Stress zu lindern.

Neben den Thermalquellen gibt es auch viele andere Aktivitäten in Bad Füssing, wie zum Beispiel Golfen, Radfahren und Wandern. Es gibt viele gut markierte Wanderwege in der Umgebung, die durch Wälder, Felder und entlang von Flüssen führen und spektakuläre Ausblicke auf die umliegende Landschaft bieten.

Ein weiteres Highlight von Bad Füssing ist die kulturelle Szene. Es gibt viele Veranstaltungen und Festivals das ganze Jahr über, wie zum Beispiel das traditionelle Karpfhamer Fest im August, das größte Volksfest in Niederbayern.

Für Kunstliebhaber ist das Europäische Bildhauersymposium im Sommer eine interessante Veranstaltung, bei der Künstler aus der ganzen Welt zusammenkommen, um ihre Werke zu präsentieren und gemeinsam zu arbeiten.

Zusammenfassend ist Bad Füssing ein perfektes Reiseziel für alle, die sich nach Entspannung, Erholung und einer wunderschönen Landschaft sehnen. Ob man sich für Wellness, Kultur oder Natur interessiert, es gibt für jeden etwas in dieser einzigartigen Region zu erleben.

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

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