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Inselhüpfen in der Nordsee - Deutschland / Schleswig-Holstein

Busreise-Nummer: 2343398 merken
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Die traumhaften Inseln inmitten der Nordsee bieten sowohl endlose Strände und Dünenlandschaften als auch abwechslungsreiche Ausflugsmöglichkeiten. Genießen Sie die reizvollen Inseln an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste von Sylt bis Amrum.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise zu Ihrem Hotel in Dagebül. Nach der Ankunft Zimmerbezug und Abendessen. Nutzen Sie den Rest des Abends, um sich zu entspannen und auf die kommenden Tage an der Küste vorzubereiten.

2. Tag: Nach dem Frühstück erwartet Sie bereits Ihre Reiseleitung, die Sie zusammen mit Ihrem Bus nach Sylt bringt. Dort werden Sie alles über Deutschlands berühmteste Insel erfahren. Von den einzigartigen Stränden bis hin zu den charmanten Dörfern hat Sylt einiges zu bieten. Ihr Reiseleiter wird Ihnen die Höhepunkte der Insel näherbringen.

3. Tag: Heute steht die Erkundung der Inseln Amrum und Föhr auf dem Programm. Amrum, oft als "die kleine Insel der großen Freiheit" bezeichnet, erwartet Sie mit seiner einzigartigen Natur und Kultur. Eine Rundfahrt mit der Bimmelbahn rundet Ihren Besuch auf Amrum ab. Danach setzen Sie Ihre Reise mit dem Schiff zur grünen Insel Föhr fort, wo Sie ebenfalls eine Rundfahrt erwartet. Zurück im Hotel erwartet sie bereits ihr Abendessen. Nach einem erlebnisreichen Tag haben Sie die Möglichkeit, entweder die Wellnessangebote des Hotels in Anspruch zu nehmen oder auf der Terrasse zu entspannen.

4. Tag: Heute beginnt Ihr Tag mit der Erkundung von Husum, der "Grauen Stadt am Meer", wie Theodor Storm sie in seinem Gedicht nannte. Ihr Reiseleiter führt Sie durch diese charmante Stadt und taucht mit Ihnen in ihre reiche literarische Geschichte ein. Nach der Stadterkundung setzen Sie Ihre Reise mit dem Schiff nach Pellworm fort. Auf dieser Insel erwartet Sie eine spannende Rundfahrt, bei der Sie die Schönheit und Besonderheiten der Insel näher kennenlernen. Nach einem erlebnisreichen Tag kehren Sie ins Hotel zurück, wo Sie ein Abendessen erwartet. Hier haben Sie die Gelegenheit, die Eindrücke des Tages auszutauschen.

5. Tag: Nach dem Frühstück treten Sie mit vielen Erinnerungen Ihre Heimreise an.

Ausflugsziele

Die Insel Föhr (friesisch Feer, dänisch Før) gehört zu den Nordfriesischen Inseln und zum Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Föhr ist die größte und bevölkerungsreichste deutsche Insel ohne Landverbindung.

Der Name Föhr und das friesische Pendant Feer sind vielfältig interpretiert worden. Die aktuelle etymologische Forschung geht davon aus, dass der Name Föhr einen maritimen Hintergrund hat. Eine weitere Deutung bezieht sich auf friesisch feer "unfruchtbar".

Sehenswürdigkeiten

Kirchen
Auf der Insel befinden sich drei mittelalterliche, seit der Reformation evangelische Kirchen aus dem 12. und 13. Jahrhundert - in Wyk-Boldixum die Kirche St. Nicolai, in Nieblum die Kirche St. Johannis und in Süderende die Kirche St. Laurentii. Auf den dazugehörigen Friedhöfen finden sich die sogenannten Sprechenden Grabsteine, die ganze Lebensgeschichten erzählen und teilweise bebildert sind.

Archaologie
Mehrere Hügelgräber zeugen von einer Besiedelung der Insel während der Bronzezeit. Heute lassen sich noch 17 dieser alten Grabmonumente besichtigen; sie liegen vor allem im Südwesten der Insel.Bei Borgsum befindet sich zudem die Lembecksburg, ein Ringwall aus der Zeit der Völkerwanderung mit 95 Metern Durchmesser und acht Metern Ringhöhe. Der Sage nach soll hier im Mittelalter der Ritter Klaus Lembeck als Statthalter des dänischen Königs residiert haben.

Museen
In Wyk liegt das Friesenmuseum (eigentlich Dr.-Carl-Häberlin-Museum), das sich der Wahrung und Vermittlung friesischer Kulturgeschichte widmet, es wurde 1908 eröffnet. In Alkersum befindet sich das 2009 eröffnete Museum Kunst der Westküste, das in wechselnden Ausstellungen internationale klassische und zeitgenössische Kunst zum Thema "Meer und Küste" präsentiert. Ein kleines Heimatmuseum in Oevenum widmete sich ab 1993 der Geschichte der Landwirtschaft und dem Leben auf der Insel, ist aber seit 2011 aus Altersgründen geschlossen. Die Sammlung ist jedoch erhalten.

Windmühlen
Windmühle Venti Amica (Windes Freundin) von 1879 in Wyk auf FöhrAuf Föhr befinden sich des Weiteren fünf Windmühlen, davon zwei in Wyk (die Galerieholländerwindmühle Venti Amica von 1879 im Stadtgebiet und eine Bockwindmühle von der Hallig Langeneß im Außenbereich des Friesenmuseums), dazu jeweils eine in Wrixum (Osterwindmühle, achtkantiger Erdholländer, 1850-1960 in Betrieb), Borgsum (Borigsem, achtkantiger Galerieholländer von 1992 nach Brand des Vorgängerbaus) und Oldsum (achtkantiger Galerieholländer von 1901).Bis auf die Bockwindmühle und die Mühle in Wrixum (Museum und Restaurant) befinden sich die Mühlen in Privatbesitz.

Vogelkojen
Sechs Vogelkojen findet man in der Marsch im Norden der Insel. Zu ihnen zählen die neue sowie die alte Oevenumer Vogelkoje, die zu Midlum gehörende Ackerumer Vogelkoje, die Borgsumer, die Oldsumer und die Boldixumer Vogelkoje. Letztere kann man besichtigen.

Wattenmeer
Auch das gesamte Wattenmeer (als Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer seit 2009 UNESCO-Weltnaturerbe) gilt als Sehenswürdigkeit.Vor allem das Vorland nördlich des Inseldeiches, aber auch die übrigen Wattflächen bieten Rast- und Futterplätze für viele Arten von Seevögeln. So findet man dort zahlreiche Austernfischer, Eiderenten und Brandgänse. Während des Vogelzuges fallen außerdem große Schwärme von Zugvögeln auf Föhr und den umliegenden Inseln ein. Gelegentlich, insbesondere nach schweren Winterstürmen, können Seehunde am Strand angetroffen werden.Der Südstrand der Insel zwischen Wyk und Utersum ist ein beliebter Badestrand. Von den Fremdenverkehrsämtern werden geführte Wattwanderungen, zum Beispiel zur Nachbarinsel Amrum, angeboten.

Wyk auf Föhr
Als weitere Wyker Sehenswürdigkeiten gelten der Glockenturm (erbaut 1886) sowie die Seepromenade Sandwall.

Städte

Dagebüll ist ein malerisches Dorf an der Nordseeküste in Schleswig-Holstein, Deutschland. Das Dorf liegt in der Region Nordfriesland und ist vor allem für seine Küstenlage und den Fährhafen bekannt, der Verbindungen zu den nordfriesischen Inseln, insbesondere zur Insel Föhr und zu den Halligen, bietet.

Die Umgebung von Dagebüll zeichnet sich durch das Wattenmeer aus, ein einzigartiges Ökosystem und UNESCO-Weltnaturerbe. Dieses Gebiet ist für seine Wattwanderungen und Vogelbeobachtung möglich.

SYLT

Sylt ist die größte nordfriesische Insel. Sie erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung vor der Nordseeküste Schleswig-Holsteins und Dänemarks. Bekannt ist die nördlichste deutsche Insel vor allem für ihre touristisch bedeutenden Kurorte Westerland, Kampen und Wenningstedt sowie für den knapp 40 Kilometer langen Weststrand. Wegen ihrer exponierten Lage in der Nordsee kommt es zu kontinuierlichen Landverlusten bei Sturmfluten. Seit 1927 ist Sylt über den Hindenburgdamm mit dem Festland verbunden.

Sylt ist mit 99,14 km² nach Rügen, Usedom und Fehmarn die viertgrößte Insel Deutschlands und die größte deutsche Nordseeinsel. Sylt liegt zwischen 9 und 16 Kilometer vor der Küste des Festlands, mit dem sie über den 11 Kilometer langen Hindenburgdamm verbunden ist. Südöstlich von Sylt befinden sich die Inseln Amrum und Föhr, nördlich liegt die dänische Insel Rømø. In der Nähe der Sylter Nordspitze liegt die Insel Uthörn.

Die Insel erstreckt sich über 38,0 Kilometer in Nord-Süd-Richtung und ist im Norden, am Königshafen bei List auf Sylt nur etwa 320 Meter breit. An ihrer breitesten Stelle, von Westerland im Westen bis zur Nössespitze bei Morsum im Osten, misst sie 12,6 Kilometer. An der West- und Nordwestseite Sylts erstreckt sich ein knapp 40 Kilometer langer Sandstrand, zur Ostseite liegt das Wattenmeer, das zum Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer gehört und bei Niedrigwasser weitgehend trocken fällt.

Husum (friesisch Hüsem) ist Kreisstadt des Kreises Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Die Stadt ist literarisch bekannt als graue Stadt am Meer.

Architektonische Sehenswürdigkeiten in Husum sind unter anderem das Schloss vor Husum mit seinem Torhaus, der Marktplatz mit der Marienkirche, dem Tine-Brunnen und dem Alten Rathaus, der Binnenhafen sowie die Gasse Wasserreihe. Ergänzt wird dieses Ensemble durch den 1902 errichteten Husumer Wasserturm.

Das Schloss vor Husum wurde von Herzog Adolf von Schleswig-Holstein-Gottorf 1577-1582 erbaut. Im 17. Jahrhundert diente es vor allem als Witwensitz des Herzoghauses. 1750/51 wurde es umgestaltet.Bronzefigur des Asmussen-Woldsen-Denkmals ("Tine-Brunnen")

Auf dem Marktplatz befindet sich das von Adolf Brütt gestaltete Asmussen-Woldsen-Denkmal in Form eines Brunnens, das nach zwei Wohltätern der Stadt, August Friedrich Woldsen und dessen Cousine Anna Catharina Asmussen, benannt ist. Das Denkmal wird volkstümlich als "Tine-Brunnen" bezeichnet. Es wird durch eine Bronzeskulptur geschmückt, die eine junge Fischersfrau mit Kopftuch, in Holzschuhen und mit Ruder in der rechten Hand darstellt. Der "Tine-Brunnen" gilt als Wahrzeichen der Stadt Husum.

Am östlichen Rand des Marktplatzes befindet sich die Marienkirche. Sie wurde in ihrer heutigen Gestalt im Jahr 1833 vollendet. Die Entwürfe stammen vom Architekten und dänischen Staatsbaumeister Christian Frederik Hansen.Der Binnenhafen mit der angrenzenden Schiffbrücke ist ein ehemaliger Werfthafen. Er reicht fast bis an den Marktplatz heran. Heute ist er vorwiegend touristisch erschlossen. Das westliche Ende des Hafens bilden die hier querenden, klappbaren Straßen- und Eisenbahnbrücken. Im Binnenhafen befindet sich seit 1978 das Restaurantschiff Nordertor, gebaut 1936 und damit das älteste schwimmende Restaurantschiff in Deutschland. Außerdem liegen dort einige Freizeitboote, darunter der Traditionssegler Brittantje, Baujahr 1914, ein in den Niederlanden ursprünglich für die IJsselmeerfischerei gebautes Stahl-Plattbodenschiff. Auf der ehemaligen Slipanlage der bis 1978 dort vorhandenen Werft liegt seit 2002 der ehemalige Tonnenleger Hildegard. Am Ort der Werft selbst wurde 1988/1989 das neue Rathaus gebaut. 2010 pachtete das Land Schleswig-Holstein den Binnenhafen von der Interessengemeinschaft Husumer Hafen e.V. (IGHH), um ihn zum Anlaufpunkt für Traditions- und Museumsschiffe zu machen.

Parallel zur Hafenstraße und in der Verlängerung der Schiffbrücke in der Wasserreihe, geprägt durch die Nähe zum Binnenhafen und durch ihre kleinen Fischerhäuser, befindet sich das Theodor-Storm-Haus.

Der Husumer Wasserturm wurde viele Jahre für die zentrale Wasserversorgung genutzt. Technisch wurde er 1961 stillgelegt, dient aber noch als Aussichtsturm.

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