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Malerische Masuren - ein Traum - Polen / Polen

Busreise-Nummer: 2254560 merken
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Die Landschaft und Region der Masuren im Norden Polens zählt zu den schönsten und grünsten Europas. Dieses Naturparadies besitzt malerische Seen, weite Felder und eine große Herzlichkeit der Einheimischen. Genau diese Mischung macht den Reiz aus, lassen Sie sich verzaubern.

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Reiseprogramm

1. Tag: Herzlich willkommen in Posen!

2. Tag: Sie fahren zuerst nach Thorn, dem Geburtsort von Nikolaus Kopernikus. Die Stadt, die sich durch ihr historisches Stadtbild auszeichnet, lernen Sie bei einer Führung kennen. Weiterfahrt nach Danzig.

3. Tag: Danzig heißt Sie Willkommen! Ihr Tag beginnt mit einer umfangreichen Stadtrundfahrt. Die über 1000 Jahre alte Stadt bezaubert jeden Gast durch die Schönheit ihrer Bürgerhäuser im Renaissancestil und ihrer Kirchen, verbunden mit dem Reiz der mittelalterlichen Gassen und dem Reichtum der musealen Sammlungen.

4. Tag: Heute fahren Sie weiter in die Region Masuren, auch "Land der tausend Seen" genannt. Gut gestärkt vom Frühstück geht es heute zum Höhepunkt der Reise: Eine Schiffsfahrt auf einer der Teilstrecken (z.B. Buchenwalde-Maldeuten) auf dem Oberländerkanal. Der Kanal ist ein einzigartiges technisches Denkmal und verbindet die Städte Osterode und Elbing miteinander.

5. Tag: Genießen Sie die Schönheit der unberührten Landschaft und entdecken Sie bei der Rundfahrt die bekanntesten Sehenswürdigkeiten dieser Region.

6. Tag: Sie besichtigen heute das größte geschlossene Waldgebiet Polens – die Johannisburger Heide. Die über 1000 km² werden von dichten Wäldern, unzugänglichen Sumpfgebieten und zahlreichen Seen beherrscht.

7. Tag: Heute heißt es Abschied nehmen von der Heimat der Störche. Sie fahren nun in die polnische Hauptstadt: Warschau! Die flächenmäßig größte und bevölkerungsreichste Stadt Polens wartet mit dem Altstädter Marktplatz und seinen verwunschenen Gässchen auf Sie.

8. Tag: Breslau wartet mit vielen interessanten Fakten für seine Gäste auf: Neben der historischen Bedeutung ihrer über 1000- jährigen Geschichte ist die Stadt auch das wichtigste Wirtschaftszentrum Niederschlesiens. Ihre attraktive Lage, das angenehme Klima und ihre schönen Baudenkmäler machen den Besuch der Stadt zu einem einzigartigen Erlebnis.

9. Tag: Mit vielen neuen Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

Ausflugsziele

Die Burg Rastenburg, war eine Ordensburg des Deutschen Ordens in der damals ostpreußischen Stadt Rastenburg, heute Ketrzyn.



Geschichte

Vor der Zeit des Deutschen Ordens gab es bereits eine Flieh- und Rastburg am Ort, die der Orden übernahm. Nachdem diese von feindlichen Litauern zerstört worden war, erbaute man sie in Stein von 1345 bis 1348 auf einen rechteckigen Grundriss. 1410 fiel die Burg an Polen, fiel aber nach einem Jahr wieder an den Orden zurück. Im Dreizehnjährigen Krieg gelangte sie wiederum in polnischen Besitz. Im Herzogtum Preußen wurde die Burg einem Burggrafen zur Verwaltung übergeben und 1528–1566 zu diesem Zweck umgebaut. Am 15. Dezember 1797 wurde die Burg durch ein Feuer zerstört. 1912 kaufte die Stadt Rastenburg das leerstehende Gebäude und richtete Wohnungen ein. In den 1930er Jahren wurde die Burg saniert und in den 1940er Jahren als Finanzamt und als Luftschutzbunker genutzt. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört wurde die Burg von 1964 bis 1966 originalgetreu wieder aufgebaut.

WARSCHAU

Warschau ist die flächenmäßig größte und zugleich bevölkerungsreichste Stadt sowie seit 1596 die Hauptstadt Polens. Nach der Zahl ihrer Einwohner ist sie die zehntgrößte der Europäischen Union. Sie liegt beidseitig am Strom der Weichsel (pln. Wista) in der Woiwodschaft Masowien, hat über 1,7 Mio. Einwohner (2013) und ist Zentrum einer Agglomeration mit Orbitalstädten wie Legionowo, Pruszków, Grodzisk Mazowiecki, Zyrardów, Wolomin oder Otwock mit rund 3,5 Mio. Einwohnern.

Warschau ist eines der wichtigsten Verkehrs-, Wirtschafts- und Handelszentren Mittel- und Osteuropas und auch von großer politischer und kultureller Bedeutung. In der Stadt befinden sich zahlreiche Universitäten, Theater, Museen und Baudenkmäler. Das Stadtgebiet Warschaus gliedert sich in insgesamt 18 Stadtbezirke, unter denen Sródmiescie (dt. Stadtmitte) die eigentliche Innenstadt ausmacht und das UNESCO-Welterbe der wiederaufgebauten Warschauer Altstadt beherbergt.

Breslau im Südwesten von Polen gelegen, ist mit über 630.000 Einwohnern nach Warschau und Krakau die viertgrößte Stadt des Landes, Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises (Powiat) sowie Hauptstadt der Woiwodschaft Niederschlesien.

Als Hauptstadt der historischen Region Schlesien ist die kreisfreie Großstadt an der Oder (Odra) Sitz eines römisch-katholischen Erzbischofs und eines evangelischen Diözesanbischofs. Mit zahlreichen Unternehmen, Hochschulen, Forschungsinstituten, Theatern und Museen bildet Breslau das wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Zentrum Niederschlesiens.

Mit ihrer wechselvollen Geschichte zwischen Deutschen und Polen, den zahlreichen historischen Bauten, Parkanlagen und Plätzen ist die Stadt heute Anziehungspunkt für Besucher aus aller Welt. Breslau war 2012 einer der Austragungsorte der Fußball-Europameisterschaft und wird 2016 Kulturhauptstadt Europas sowie Verleihungsort des Europäischen Filmpreises sein.

Masuren ist eine Region des ehemaligen Ostpreußens in der im Norden Polens gelegenen Woiwodschaft Ermland-Masuren. Geografisch ist die Region nicht eindeutig festgelegt. Der inoffizielle Name Masuren kam seit dem 18. Jahrhundert in Gebrauch, da sich viele evangelische Zuwanderer aus dem südlicher gelegenen Masowien in Ostpreußen angesiedelt hatten. Der Eigenname der Masowier bedeutet "Mensch" oder "Einwohner" und entspricht dem polnischen "maz": Mann. Der polnische Name ist im Gegensatz zum deutschen ein grammatischer Plural. Seit der Teilung Ostpreußens 1945 ist Masuren die größte Seenlandschaft Polens.

Städte

Thorn ist eine Stadt in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern, rund 180km nordwestlich der polnischen Hauptstadt Warschau gelegen. Gegründet wurde die Stadt, die heute über 200.000 Einwohner zählt, im Jahre 1233 von Rittern des deutschen Ordens. Der Name der Stadt rührt von der in Palästina aufgegebenen Kreuzritterfestung Torun. Durch ihre günstige Verkehrslage entwickelte sich die Stadt an der Weichsel zu einem bedeutenden Handelszentrum, so dass sie im 14. Jahrhundert dem Hansebund beigetreten ist.Im Laufe der letzten Jahrhunderte war Thorn nicht immer nur unter polnischer Herrschaft. Nach der dritten Teilung Polens im Jahre 1793 fiel Thorn in die Hände der Preußen und später auch unter der Herrschaft Napoleons an Frankreich. Mit dem Ende des ersten Weltkrieges und unter der Wiederherstellung Polens im Jahr 1920 fiel Thorn wieder in polnischen Besitz zurück.Bekannt ist Thorn vor allem für die sehr schöne Altstadt, dessen Gebäude durch den Stil der norddeutschen Backsteingotik bestechen. Thorn gehört heute mit seinen 335 Baudenkmälern aus dem Mittelalter und der Neuzeit zu den wichtigsten Kulturstädten in Europa und wurde somit auch im Jahr 1997 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt.

DANZIG

Danzig, die Hauptstadt der Woiwodschaft Pommern im Norden von Polen, liegt an der Ostsee rund 350 km nordwestlich von Warschau und steht mit über 460.000 Einwohnern auf der Liste der Städte Polens auf Platz sechs.

Der Name dürfte von der mittelalterlichen Bezeichnung für gotische Schanze abgeleitet sein. Der lateinische Wahlspruch im Wappen lautet Nec temere, nec timide (weder unbesonnen noch furchtsam). Seit 1925 ist die ehemalige Hansestadt in der historischen Landschaft Pommerellen Sitz des gleichnamigen Bistums (seit 1992 Erzbistum).

Danzig besitzt mehrere Werften und den wichtigsten Seehafen des Landes. Die Lenin-Werft war in den frühen 1980er Jahren Zentrum der oppositionellen Bewegung rund um die Gewerkschaft Solidarnosc unter der Führung von Lech Walesa.

Zusammen mit der Hafenstadt Gdynia (Gdingen) und dem Seebad Sopot (Zoppot) bildet Danzig die sogenannte Trójmiasto (Dreistadt) mit mehr als 740.000 Einwohnern. Im gesamten städtisch geprägten Ballungsraum Danzig (Aglomeracja gda?ska) leben mehr als 1,2 Millionen Menschen.

Oliwa ist ein Bezirk der Stadt Gdansk (Danzig) in der polnischen Woiwodschaft Pommern.Als damals noch selbständiger Ort wurde Oliva durch die Seeschlacht von Oliva (1627), den Vertrag von Oliva (1660) und durch das Kloster Oliva in der Geschichtsschreibung bekannt. Die Ortschaft liegt in der historischen Region Westpreußen, etwa zehn Kilometer nordwestlich der Stadtmitte Danzigs am Fuße des 107 Meter hohen Karlsbergs, 30 Meter über dem Meeresspiegel.

Sopot ist eine nordpolnische Stadt an der Ostsee, die gemeinsam mit den Nachbarstädten Gdynia und Danzig den sogenannten Ballungsraum Dreistadt bildet. Sopot ist bekannt für seine Kurhäuser, den Sandstrand und die hölzerne Seebrücke, die weit in die Danziger Bucht hinausragt. In der Fußgängerzone Monciak, die auch als Monte Cassino bezeichnet wird, befindet sich das Krumme Häuschen. Das bizarr geformte Gebäude wurde nach dem Vorbild von Märchenillustrationen erbaut.

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