Das sonnenverwöhnte Südtirol mit seinem milden Klima bietet sich an für einige schöne Radtouren.
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1. Tag: Anreise nach Südtirol. Ankunft gegen MIttag und Gelegenheit zum Aufenthalt in Meran.
2. Tag: E-Bike Tour Schlanders nach Meran: 36km, 3h, +50m -460m. Fahrt mit dem Bus im Etschtal aufwärts bis Schlanders. E-Bike Tour entlang der rauschenden Etsch mit Blick auf das eindrucksvolle Ortlermassiv vorbei an Naturns nach Meran.
3. Tag: E-Bike Tour Meran nach Kaltern: 42km, 3h, +210m -300m. E-Bike Tour von Meran entlang der Obstplantagen vorbei an Lana, Terlan und Eppan nach Kaltern. Gemütlicher Ausklang am Kalterer See. Rückfahrt mit dem Bus zum Hotel.
4. Tag: Vormittags Aufenthalt in Meran oder Fahrt zu den berühmten Trauttmansdorffer Gärten. Abreise am frühen Nachmittag und Heimreise über Bozen und Brixen. Rückkunft ca. 20.00 Uhr.
Schwierigkeitsgrad 2/4: Freizeitradler
Leichte und "mittelschwere" Radtouren, für die eine gute, allgemeine Fitness sowie mittlere Kondition von Vorteil sind.
Zustieg: Hutthurm 6.30, Passau 7.00, weitere Zustiege auf Anfrage möglich
Der Kalterersee liegt auf einer Höhe von 216 m ü.d.M. und entstand aus einem alten Flussbett der Etsch, rund 14 km südlich von Bozen, der Landeshauptstadt.
Der Kalterer See zählt zu den größten Seen Südtirols. Doch das wohl wichtigste Merkmal des Sees ist doch die angenehme Temperatur des Wassers. Wegen seiner geringen Tiefe von durchschnittlich etwa 4 Metern erreicht das Wasser im Kalterer See schon im Frühjahr bereits eine Temperatur von 17° - 19° Celcius. Im Hochsommer steigen die Wassertemperaturen bis zu 28° C!
Der See ist 1,8 km lang, 0,9 km breit und an der tiefsten Stelle 5,6 m tief. Dies ergibt eine Fläche von rund 1,47 km2. Somit genügend Platz für jeden Wassersportler und Schwimmer…denn neben dem Baden ist auf dem See auch das Fahren mit Tret- und Ruderbooten möglich, sowie aber auch Segeln und Windsurfen.
Und noch dazu: der Kalterer See umfasst auch das größte erhalten gebliebene Feuchtgebiet zwischen der Poebene und dem Alpenhauptkamm, welches außerdem auch in das europäische Netz der Schutzgebiet “Natura 2002” aufgenommen wurde. Hier erleben Sie ein Naturparadies wie aus dem Bilderbuch! Wanderungen zu Leuchtenburg, zu den Rosszähnen oder auch eine Seerundwanderung wird hier ein Erlebnis für Groß und Klein!
Marling (oder Marling auf Italienisch) ist eine Gemeinde in der Provinz Südtirol in Norditalien. Es liegt im Etschtal, nördlich der Stadt Meran. Marling hat rund 2.500 Einwohner und ist bekannt für sein mildes Klima und die malerische Aussicht auf die umliegenden Berge. Die Gegend ist auch für ihre Apfel- und Weinproduktion bekannt. Es gibt viele Wander- und Radwege in der Umgebung, was es zu einem beliebten Ziel für Outdoor-Enthusiasten macht.
Meran italienisch Merano, ladinisch Maran ist, nach der Landeshauptstadt Bozen, die zweitgrößte Stadt in der italienischen Provinz Südtirol. Ihre Bevölkerung setzt sich etwa je zur Hälfte aus deutsch- und italienischsprachigen Bewohnern zusammen.Über Jahrhunderte war Meran die Tiroler Landeshauptstadt.
Meran liegt in einem von Bergen bis zu einer Höhe von 3337 m (Texelgruppe) umgebenen Talkessel, in den Passeier, der Vinschgau und das Etschtal einmünden, und ist bereits seit dem 19. Jahrhundert vor allem als Kurort bekannt.
Meran wird in Gratsch, Obermais, Untermais (südlich der Passer), Labers, Sinich und das eigentliche Meran (oft auch als "Altstadt" bezeichnet) unterteilt. Obermais, Untermais und Gratsch waren bis zum Dezember 1923 eigenständige Gemeinden. Eine administrative Unterteilung in Fraktionen existiert, wie auch in Bozen, nicht. Eine ehemalige Meraner Fraktion ist Hafling. Vom 23. April 1931 bis zum Regionalgesetz Nr. 7 vom 18. Mai 1957 war diese nun eigenständige Nachbargemeinde Teil von Meran.
Das Klima Merans ist mediterran geprägt. Von der Texelgruppe im Norden und Nordwesten wird der Talkessel vor Niederschlägen und kalten Winden gut geschützt. Das nach Süden geöffnete Tal sorgt für die Zufuhr ausgeglichen warmer Luft (auch im Spätherbst und im Frühjahr), wodurch das Wachstum mediterraner Pflanzen wie z. B. Palmen, Zypressen, Steineichen, Lorbeer, Myrten und Libanonzedern begünstigt wird.