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Nürnberg & Steigerwald - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2486214 merken
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Im Steigerwald treffen Ober-, Mittel- und Unterfranken aufeinander - fernab vom Rummel und Massentourismus. Und doch hat man es nicht weit zu kulturellen Highlights wie den historischen Städten Nürnberg, Würzburg und Rothenburg ob der Tauber und dem UNESCO-Weltkulturerbe Bamberg.

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise
Anreise mit Stopp in der vorweihnachtlichen Bischofsstadt Würzburg mit den Sehenswürdigkeiten Residenz und St. Killians-Dom.
Am Nachmittag Weiterfahrt in Ihr Hotel nach Schlüsselfeld.

2. Tag: Nürnberg
Zunächst unternehmen Sie einen geführten Stadtrundgang, auf dem Sie das „alte Nürnberg“ entdecken – Kirchen, Patrizierhäuser, das Dürer Haus und natürlich die Burg.
Anschließend Zeit und Gelegenheit, den berühmtesten aller deutschen Weihnachtsmärkte zu besuchen, der auf dem Hauptmarkt stattfindet. Vielleicht erstehen Sie die weltweit bekannten „Nürnberger Lebkuchen“ oder ein Geschenk für Ihre Lieben an einem der zahlreichen Kunsthandwerk-Stände.

3. Tag: Ausflug Steigerwald
Nach dem Frühstück fahren Sie durch den winterlichen Steigerwald und lernen die Schönheiten der Umgebung kennen. Ab dem Mittag besuchen Sie die Domstadt Bamberg. Bei einer Stadtführung und Krippenwegs-Besichtigung erleben Sie die Höhepunkte der adventlich geschmückten Stadt.

4. Tag: Rückreise über Rothenburg ob der Tauber
Nach dem Frühstück zunächst Fahrt nach Rothenburg ob der Tauber, das noch vollständig von einer begehbaren Stadtmauer umgeben ist. Bei einer Stadtbesichtigung lernen Sie die Sehenswürdigkeiten, wie das Rathaus am Marktplatz mit Glockenspiel, die Jakobuskirche mit dem bekannten „Hl. Blut Altar“, das Klingentor, u. v. m. kennen. Sie haben Zeit, den „Reiterlesmarkt“, wie der Rothenburger Weihnachtsmarkt genannt wird, zu besuchen. Rückfahrt am späten Mittag.

Weitere Informationen

Ihr Hotel:

3* superior Hotel - Gasthof Zum Storch
Das familiengeführte 3* superior Hotel - Gasthof Zum Storch liegt direkt am Marktplatz im historischen Ortskern von Schlüsselfeld.

Zimmerausstattung:
Die modern eingerichteten Zimmer verfügen über Bad/Dusche/WC, Minibar und SAT-TV. Das WLAN kann kostenfrei genutzt werden. Im Restaurant genießen Sie die gute fränkische Küche.

Ausflugsziele

Rothenburg ob der Tauber ist eine mittelfränkische Kleinstadt im Landkreis Ansbach in Bayern.

Mit seiner weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt ist Rothenburg eine weltbekannte Sehenswürdigkeit mit vielen Baudenkmälern und Kulturgütern. Herausragend an der Altstadt ist, dass sie sehr ursprünglich wirkt, da sie praktisch keine modernistischen Brüche aufweist, von einer begehbaren Stadtbefestigung umgeben und in die weitgehend unverbaute, ursprüngliche Landschaft des Flusstals der Tauber eingebettet ist. Diese Ursprünglichkeit versucht man seit Jahrzehnten weitestgehend zu erhalten. Zudem ist Rothenburg für mehrere bedeutende Museen bekannt, etwa das Kriminalmuseum, das Reichsstadtmuseum, das Handwerkerhaus und das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt.

Von 1274 bis 1803 war Rothenburg eine Reichsstadt. Nach der Belagerung 1631 während des Dreißigjährigen Kriegs verlor die Stadt stark an Bedeutung. Sie entwickelte sich daher nur noch allmählich weiter, wodurch das alte Stadtbild überwiegend erhalten blieb. Rothenburg galt bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als bedeutender Zielort des Tourismus in Deutschland. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Bauten originalgetreu wiederaufgebaut. Ab 1950 wurde die Stadt zu einem der Höhepunkte an der Romantischen Straße, der ersten Ferienstraße Deutschlands. Bis 1972 war sie kreisfrei und Sitz des gleichnamigen Landkreises. Stadt und Landkreis kamen dann zum Landkreis Ansbach und Rothenburg wurde zur Großen Kreisstadt erhoben.

Städte

NÜRNBERG

Nürnberg liegt zu beiden Seiten der Pegnitz, die etwa 80 Kilometer nordöstlich der Stadt entspringt und das Stadtgebiet auf einer Länge von etwa 14 Kilometern von Ost nach West durchquert. Im Bereich der Altstadt wurde der Fluss stark kanalisiert. Im benachbarten Fürth fließen die Pegnitz und die Rednitz zusammen und bilden die Regnitz. Vor allem im Norden und Nordwesten von Nürnberg ist die Landschaft stark durch die Anschwemmungen der Pegnitz geprägt. Im Norden Nürnbergs befindet sich mit dem Knoblauchsland ein wichtiges Gemüseanbaugebiet. Im Süden, Osten und Norden der Stadt erstreckt sich der Nürnberger Reichswald.Der Unterboden Nürnbergs besteht aus weichem Sandstein, der im Keuper entstanden ist. Nordöstlich von Nürnberg befindet sich die Fränkische Schweiz, ein Mittelgebirge mit einer Höhe von teilweise über 600 Metern über dem Meeresspiegel.

Erste Siedlungsspuren in der Nähe des heutigen Hauptmarktes werden um das Jahr 850 datiert. Wann die Stadt gegründet wurde, ist nicht überliefert, es könnte zwischen 1000 und 1040 im Zuge der Sicherung des Grenzgebietes zwischen Sachsen, Bayern, Ostfranken und Böhmen am Schnittpunkt wichtiger Straßen gewesen sein. Es lassen sich heute mehrere frühe Siedlungszentren ausmachen. Dazu gehören vermutlich zwei Königshöfe um St. Egidien und St. Jakob sowie das Areal zwischen Sebalduskirche und Burg. Die Siedlung hatte jedenfalls von Anfang an Marktrecht. Die Stadt wurde 1050 als nuorenberc in der so genannten Sigena-Urkunde von Kaiser Heinrich III. erstmals erwähnt. Als kaiserlicher Stützpunkt war die Nürnberger Burg (Kaiserburg) bald bedeutsam für das Reich. 1065 bildet Heinrich IV. aus dem Reichsgut Nürnberg und Umland einen eigenen Hochgerichts- und Verwaltungsbezirk. Konrad III. verlieh die neu errichtete Burggrafschaft mit Gericht und Verwaltung an die Edelfreien von Raabs (aus Niederösterreich), 1190/91 wurde sie von Heinrich von Zollern übernommen.Mit dem Großen Freiheitsbrief machte Kaiser Friedrich II. Nürnberg 1219 zur Freien Reichsstadt. Der Einfluss der Burggrafen von Nürnberg beschränkte sich bald auf die Burggrafenburg und endete vollständig, als der letzte Burggraf Friedrich VI. die Burggrafenburg 1427 an den Rat der Stadt Nürnberg verkaufte. Von da an bis zum Übergang an das Königreich Bayern lagen die politischen Geschicke der Stadt komplett in der Hand dieses Rates, wobei das Haus Hohenzollern den Titel Burggraf von Nürnberg bis 1918 führte.

Rothenburg ob der Tauber ist eine mittelfränkische Kleinstadt im Landkreis Ansbach in Bayern

Mit seiner weitgehend erhaltenen mittelalterlichen Altstadt ist Rothenburg eine weltbekannte Sehenswürdigkeit mit vielen Baudenkmälern und Kulturgütern. Herausragend an der Altstadt ist, dass sie sehr ursprünglich wirkt, da sie praktisch keine modernistischen Brüche aufweist, von einer begehbaren Stadtbefestigung umgeben und in die weitgehend unverbaute, ursprüngliche Landschaft des Flusstals der Tauber eingebettet ist. Diese Ursprünglichkeit versucht man seit Jahrzehnten weitestgehend zu erhalten. Zudem ist Rothenburg für mehrere bedeutende Museen bekannt, etwa das Kriminalmuseum, das Reichsstadtmuseum, das Handwerkerhaus und das Weihnachtsmuseum von Käthe Wohlfahrt.

Von 1274 bis 1803 war Rothenburg eine Reichsstadt. Nach der Belagerung 1631 während des Dreißigjährigen Kriegs verlor die Stadt stark an Bedeutung. Sie entwickelte sich daher nur noch allmählich weiter, wodurch das alte Stadtbild überwiegend erhalten blieb. Rothenburg galt bereits vor dem Zweiten Weltkrieg als bedeutender Zielort des Tourismus in Deutschland. Nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Bauten originalgetreu wiederaufgebaut. Ab 1950 wurde die Stadt zu einem der Höhepunkte an der Romantischen Straße, der ersten Ferienstraße Deutschlands. Bis 1972 war sie kreisfrei und Sitz des gleichnamigen Landkreises. Stadt und Landkreis kamen dann zum Landkreis Ansbach und Rothenburg wurde zur Großen Kreisstadt erhoben.

Bamberg ist eine Stadt im Norden des deutschen Bundeslandes Bayern. Sie liegt an der Mündung der Flüsse Regnitz und Main und erstreckt sich über 7 Hügel. Die Altstadt zeichnet sich durch ihre gut erhaltenen Bauten aus dem 11. bis 19. Jahrhundert aus, darunter auch das mit Fassadenmalereien geschmückte Alte Rathaus, das sich auf einer Insel in der Regnitz befindet und über Bogenbrücken erreichbar ist. Der romanische Bamberger Dom, dessen Bau im 11. Jahrhundert begann, verfügt über 4 Türme und zahlreiche Steinskulpturen.

Quelle: www.google.com

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