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Padua - Ferrara - Vicenza - Italien / Venetien

Busreise-Nummer: 2325809 merken
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Italien | Venetien | Padua, Vicenza

Der FÜRST Reisebus steuert Padua an, eine bezaubernde Metropole in der Provinz Venetien am Rande der Poebene in Italien. Unser Hotel Casa del Pellegrino liegt direkt neben der Basilika des Heiligen Antonius – eine perfekte Lage! Gemeinsam erkunden wir die Sehenswürdigkeiten der traditionsreichen Universitätsstadt Padua und besuchen weitere reizvolle Städte in Norditalien wie Ferrara, Chioggia (Klein-Venedig), Vicenza und Udine.

5 Tage ab € 725,00

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Mi, 19. Jun. - So, 23. Jun. 2024 5 Tage/4 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 725,00
Reise ab/bis Bayern 1982: Fürst Reisen

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im modernen FÜRST Reisebus
  • FÜRST - Reisebegleitung Uschi Friedenberger
  • 3-Sterne-Hotel Casa del Pellegrino
  • 4 x Übernachtung / Frühstücksbuffet
  • 4 x Abendessen
  • Stadtführung Padua, Vicenza
  • Reiseleitung Ferrara und Chioggia
  • Weinprobe und Imbiss
  • Kopfhörer und Ortstaxe

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise
  • Leserreisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise über Villach, Udine nach Padua, die Stadt mit der Basilika des Heiligen Antonius und der zweitältesten Universität Italiens.

2 Tag: Stadtführung in Padua. Zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten zählt ohne Zweifel die Basilika des Heiligen Antonius mit ihren acht Kuppeln und zwei Glockentürmen, in der sich auch das Grabmal des Heiligen befindet. Der Prato della Valle im Zentrum ist der drittgrößte Platz seiner Art in Europa. Anschließend Zeit für ihr "Padua-Wunschprogramm".

3. Tag: Fahrt nach Ferrara und Stadtführung. Der historische Stadtkern Ferraras wurde von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Am Nachmittag fahrt nach Chioggia (Klein-Venedig). Die liebenswerte Stadt in der Lagune von Venedig ist über eine Steinbrücke mit dem Festland verbunden. 

4. Tag: Fahrt nach Vicenza in die Stadt Palladios. Am Nachmittag Fahrt in die Euganäischen Hügel zur Weinverkostung mit Imbiss. 

5. Tag: Heimreise mit Stopp und Spaziergang in Udine. Rückkunft ca. 21.00 Uhr.

Weitere Informationen

Passauer Bistumsblatt Leserreise

Zustieg: Hutthurm 5.30, Vilshofen 5.30, Passau 6.00, Pocking 6.25, Simbach 6.50, Burghausen 7.15

Städte

PADUA

Padua ist eine der ältesten Städte Italiens. Der Sage nach wurde es von dem Trojaner Antenor um 1184 v. Chr. gegründet. Belegt ist, dass im 4. Jahrhundert v. Chr. am Fluss Bacchiglione ein Fischerdorf entstand. Schnell entwickelte sich die Region zu einem wichtigen Zentrum der Veneter. 302 v. Chr. schlug die paduanische Miliz den spartanischen König Kleonymos zurück.

Nach der Niederlage der Gallier gegen die Römer um 215 v. Chr. wurde das Gebiet der Veneter in das Römische Reich eingegliedert und Padua oder Patavium entwickelte sich zu einer der wichtigsten und reichsten Handelsstädte des Römischen Reiches. 45 v. Chr. erlangte die Stadt den Status eines Municipium. 59 v. Chr. wurde in Padua der römische Geschichtsschreiber Titus Livius geboren.

Der Legende nach soll der Heilige Prosdocimus das Gebiet im 1. Jahrhundert christianisiert haben und erster Bischof von Padua geworden sein. 421 gründeten die Paduaner auf Rialto eine Hafenstadt. Nachdem Padua 452 von Attila zerstört und von Narses wieder aufgebaut worden war, fiel es an die Langobarden. 601 erhob sich die Stadt gegen König Agilulf, der sie nach 12-jähriger blutiger Belagerung eroberte und niederbrannte. Das antike Padua wurde vernichtet; die Überreste des Amphitheaters und einige Brückenfundamente sind die einzigen heute noch erhaltenen Teile.

Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist die als Wallfahrtskirche bedeutende Basilica di Sant'Antonio, Basilika des Heiligen Antonius mit seinem Grabmal sowie dem Hochaltar mit Bronzestatuen von Donatello.

Auf der Piazza del Santo, links vor der Basilika, steht das von Donatello geschaffene bronzene Reiterstandbild des venezianischen Feldherrn Erasmo da Narni, genannt Gattamelata.

An der Südseite des Platzes liegt die Scuola di Sant'Antonio, 1427 als Zunftgebäude errichtet; im Kapitelsaal Fresken von Tizian (Wunder des hl. Antonius) u. a.

Nebenan ist das vollständig mit Fresken ausgestattete Oratorio di San Giorgio (1377-1384).

In der Nähe liegt der Prato della Valle, der drittgrößte Innenstadtplatz Europas, nach dem Roten Platz in Moskau und dem Place de la Concorde in Paris.

Südlich des Prato della Valle erhebt sich die Basilica di Santa Giustina, Basilika der hl. Justina, in der sich das Grab des heiligen Lukas befindet.

Das Bild des Hochaltars von Paolo Veronese (1575) zeigt das Martyrium der hl. Justina.

Der nahe gelegene, 1545 gegründete botanische Garten Orto Botanico di Padova gilt als der älteste noch bestehende botanische Universitätsgarten (Weltkulturerbe). Hier studierte schon Goethe an einer 1585 gepflanzten, noch heute zu besichtigenden Palme das Blattwachstum.

Der Palazzo della Ragione, auch Salone genannt, gilt als das heimliche Wahrzeichen Paduas (errichtet ab 1218). Er steht zwischen der Piazza delle Erbe und der Piazza delle Frutta, wo Paduas große Märkte stattfinden. Das Obergeschoss nimmt der ehemalige Rats- und Gerichtssaal, der eigentliche "Salone", ein, der von einer Schiffskiel-ähnlichen hölzernen Dachkonstruktion überspannt wird.

Westlich des Palazzo della Ragione steht an der Piazza dei Signori zwischen dem Palazzo del Capitano und dem Palazzo del Camerlenghi der Uhrturm, Torre dell'Orologio, mit einer astronomischen Uhr von 1437. Der Triumphbogen wurde 1531 von Giovanni Maria Falconetto vorgesetzt.

Vicenza ist eine Stadt in der Region Venetien im Nordosten Italiens. Die Stadt ist bekannt für die eleganten Gebäude, die im 16. Jahrhundert vom Architekten Andrea Palladio entworfen wurden, darunter die Basilica Palladiana und der Palazzo Chiericati, der heute als Kunstgalerie genutzt wird. Der Entwurf für das nahe gelegene Teatro Olimpico, dessen Innenraum einem klassischen Amphitheater ähnelt, stammt ebenfalls von Palladio. Auf einem Hügel außerhalb der Stadt liegt die Villa La Rotonda mit ihren 4 identischen Fassaden.

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