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Pullman City, die „lebende Westernstadt“ in Eging am See, ist ein Erlebnispark idyllisch am Rande des Bayerischen Waldes gelegen. Hier können Kinder und Erwachsene den niederbayerischen „Wilden Westen“ erleben – beim Bogenschießen, Goldwaschen, Ponyreiten, bei live gespielter Country Musik, Line Dance und Lagerfeuerromantik.
Wir nehmen Sie einen Tag mit zum Pullman City Saisonstart. Erleben Sie hautnah die Westernstadt mit tollem Show-Programm und Ausstellungen.
Das Showteam kann es kaum erwarten, die Pferde scharren schon mit den Hufen und ein unterhaltsames Showprogramm steht fest. Die Gäste dürfen sich auf viele neue Highlights freuen! Die neue Saison startet ganz traditionell mit einer Eröffnungsparade. Live-Musik, leckeres Essen – endlich wieder Summertime in Pullman City – einfach herrlich!
Für kleine Gäste gibt’s jede Menge Spiel und Spaß im Kids Club und auch im Niederseilgarten sowie auf dem Abenteuerspielplatz Little Pullman ist immer was los. Das Highlight ist dann die American History Show mit bunten Szenenbildern der amerikanischen Geschichte.
Auch die Trapper und Indianer laden zu einem Frühlingsrendezvous ein – sie begeistern im Tal der Westernstadt mit Kultur, Handwerk, Brauchtum und dem beliebten Deckenmarkt. Endlich wieder Western-Country-Time!
Programm: Reise zur Pullman City, der lebendigen Westernstadt. Dort angekommen entdecken Sie den besonderen Ort mit einer Stadtführung und können sich bereits ein Bild über diese machen. Anschließend genießen Sie amerikanische Küche bei einem «Babyribsbuffet».
Nach dem Büffet können Sie Stadt auf eigene Faust weiter erkunden, oder die Punkte und Aktivitäten besuchen, die Ihnen in der Führung zugesagt haben.
Am Nachmittag beginnt das Highlight des Tages, die große Show-Parade «American History Show». Lassen Sie sich von bunten Szenenbildern begeistern, die aus Show und faszinierender amerikanischen Geschichte besteht.
Danach können Sie weiterhin durch die Westernstadt bummeln, die letzten Souvenirs mitnehmen oder sich noch einmal stärken, bevor es dann im Anschluss auf die Heimreise geht.
Bei Tagesfahrten gelten gesonderte Einstiegsstellen.
Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!
SEHENSWÜRDIGKEITEN:
DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).
Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.
Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.
Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine
Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.
An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.
In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.
ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.
NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.
HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.
Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.