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Saarland - Frankreich - Luxemburg - Deutschland / Saarland

Busreise-Nummer: 2321387 merken
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Eine Reise - Drei Länder

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Zweibrücken. Besuch im Rosengarten, dem drittgrößten Rosarium Deutschlands, das Zweibrücken zur "Rosenstadt" macht. 5 Hektar Gartenparadies laden ein zum Entspannen, Genießen, Wohlfühlen und Träumen - mit allen Sinnen. Weiterfahrt nach Saarbrücken.

2. Tag: Sie schnuppern hinein in die Hauptstadt des Saarlandes. Bei einer Stadtrundfahrt durch Saarbrücken sehen Sie die Ludwigskirche, ein barockes Meisterwerk, das als Wahrzeichen für das gesamte Saarland steht. Sehenswert sind auch das Schloss mit dem Schlosspark und das Staatstheater. Weiterfahrt nach Luxemburg. Bei einer Stadtführung tauchen Sie ein in die Stadt Luxemburg, die Hauptstadt des Großherzogtums Luxemburg und mit 130.000 Einwohnern auch größte Stadt des Landes. Das "Metropölchen" fasziniert durch seine Gegensätze.

3. Tag: Heute führt sie ein Ausflug ins französische Metz. Bei einer Stadtführung entdecken Sie die malerische Stadt in Lothringen mit ihrer beeindruckenden Kathedrale Saint-Étienne. Sehr einladend ist die wunderschöne Fußgängerzone. Zeit zum Verweilen und Eintauchen in die charmante Stadt an der Mosel.

4. Tag: Auch heute führt Sie die Fahrt in eine wunderschöne Stadt: Saarlouis wird auch "Stadt des Sonnenkönigs" genannt, denn Ludwig XIV. hat sie gegründet. Sie werden begeistert sein: Bei einer Führung lernen Sie Saarlouis kennen, das die Menschen der Region als "heimliche Hauptstadt" im Herzen tragen. Nachmittags Fahrt zur Saarschleife bei Mettlach. Durch den hügeligen Saargau schlängelt sich die Straße zum Luftkurort Orscholz, mit seinem Aussichtspunkt Cloef, von wo aus sich der berühmte Ausblick auf die Saarschleife bietet.

5. Tag: Die Rückfahrt führt zunächst zum Industriedenkmal Völklinger Hütte. Dieser hochspannende Ort ist das weltweit einzige vollständig erhaltene Eisenwerk aus der Blütezeit der Industrialisierung und Weltkulturerbe. Heimreise, Rückkunft ca. 20.00 Uhr.

Weitere Informationen

Zustieg: Hutthurm 4.30, Pocking 4.30, Passau 5.00, Vilshofen 5.25, Deggendorf 5.50

Städte

Saarbrückenst die Landeshauptstadt des Saarlandes.

Die heutige Universitätsstadt und einzige saarländische Großstadt liegt an der Saar und entstand im Jahr 1909 aus dem Zusammenschluss der drei bis dahin selbständigen Städte Saarbrücken (Stadterhebung 1322), St. Johann a. d. Saar (Stadterhebung 1322) und Malstatt-Burbach (Stadterhebung 1874). Saarbrücken ist Zentrum und Regiopoleeines Ballungsraumes, der sich über die saarländisch-lothringische Grenze hinaus erstreckt, und steht hinsichtlich seiner Bevölkerungszahl an 42. Stelle der größten Städte der Bundesrepublik Deutschland.

Saarbrücken ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Saarlandes sowie Sitz des Regionalverbandes Saarbrücken, eines Kommunalverbandes besonderer Art.

Die Stadt Luxemburg ist die Hauptstadtdes Großherzogtums Luxemburg. Mit 111.287 Einwohnern ist sie die größte Stadt des Landes. Luxemburg ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Kantons und war es auch für den gleichnamigen Distrikt bis zu seiner Abschaffung am 3. Oktober 2015. Luxemburger nennen ihre Hauptstadt meist nur D'Stad.

Die Stadt Luxemburg ist neben Brüssel und Straßburg Verwaltungssitz der Europäischen Union mit Sitz und Tagungsort zahlreicher europäischer Institutionen. Daneben ist Luxemburg ein wichtiger Finanzplatz.

Per 31. Dezember 2014 waren 68,98 Prozent der Einwohner Ausländer ohne luxemburgische Staatsangehörigkeit. Die Stadt liegt im Süden des Großherzogtums (sogenanntes Gutland oder Bon Pays). Die Landesgrenze ist in Richtung Frankreich und Deutschland jeweils rund 20 (Fahr-)Minuten entfernt, in Richtung Belgien rund 15 Minuten. Nicht selten wird die zentrale Lage Luxemburgs "im Herzen Europas" hervorgehoben: Köln liegt 159 Kilometer entfernt, Straßburg 164 Kilometer, Brüssel 186 Kilometer, Frankfurt am Main 191 Kilometer, Paris 287 Kilometer.

Luxemburg ist gemeinsam mit Metz, Saarbrücken und Trier ein Zentrum der Europa- und Großregion Saar-Lor-Lux, in der auf einer Fläche von 36.700 km² rund 4,7 Millionen Menschen leben, und die vor allem durch die Montanunion, den damit verbundenen Steinkohlenbergbau und die Stahlindustrie an Bedeutung gewann. Die vier Städte bilden seit 2006 ein grenzüberschreitendes Städtenetzwerk namens Quattropole, das in vielfältiger Weise miteinander kooperiert.

Metz ist eine an der Obermosel gelegene Stadt im Nordosten Frankreichs. Die Stadt ist Hauptstadt des Départements Moselle und war Hauptort der früheren Region Lothringen, die seit 2016 zur Region Grand Est gehört.

Geschichte
Anfänge und erste EntwicklungErste Besiedlungsspuren finden sich ab 3000 v. Chr. Metz, dessen alter keltisch-lateinischer Name Divodurum Mediomatricorum (Götterburg der Mediomatriker) lautet, wurde in der spätrömischen Zeit nach dem dort siedelnden Keltenstamm Mediomatricum (in der hochmittelalterlichen Form Mettis oder Metis) benannt. Die Keltensiedlung wurde 52 v. Chr. von den Römern erobert und entwickelte sich - an der wichtigen Kreuzung der Straßen nach Reims, Lyon, Trier, Straßburg und Mainz gelegen - zu einer der größten Städte Galliens. Im 2. Jahrhundert hatte die Stadt 40.000 Einwohner und war damit größer als Lutetia (Paris). Im 4. und 5. Jahrhundert gründeten sich die ersten christlichen Gemeinden, als erster Bischof gilt St. Clemens im 4. Jahrhundert - sicher nachweisbar ist der (zum Erzbistum Triergehörende) Bischofssitz ab 535. Im Jahre 451 wurde Metz von dem Heer des Hunnenkönigs Attila zerstört.

Die Stadt war in merowingisch-fränkischer Zeit die Hauptstadt des fränkischen Ostreichs, auch Austrasien genannt. In dieser Zeit blühte die Stadt Metz auf kulturellen und religiösen Gebieten. Sankt Chrodegang, Abt von Gorze und Bischof von Metz, entwickelte die ersten Lebensregeln der kanonisch lebenden Kleriker oder Stiftsherren. Auf der Abtei Gorzeentstand der neue Kirchengesang plain-chant, der später nach Papst Gregor dem Großen gregorianischer Gesanggenannt wurde.

Metz ist der ursprüngliche Stammsitz der Karolinger. Verschiedene Familienmitglieder Karls des Großen wie seine Gemahlin Hildegard, seine Schwestern, Kaiser Ludwig der Fromme und Karls eigener Sohn Drogo wurden in der Klosterkirche der Abtei Sankt Arnulf beerdigt. Der Urgroßvater Karls des Großen, Sankt Arnold (Saint Arnoul), und Karls Sohn Drogo hatten neben weiteren Ämtern auch die der Bischöfe von Metz.

Bei den karolingischen Reichsteilungen nach dem Tod Ludwigs des Frommen kam Metz 843 zum Lotharii Regnum, 870 dann zum Ostfrankenreich. Die Stadt machte sich 1189 unabhängig vom Bischof.

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