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Sardinien Kultur und Baden - Italien / Sardinien

Busreise-Nummer: 2299385 merken
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Traumhafte Sandstrände, sanfte Wellen und smaragdgrünes Meer im Kontrast zu wilden Bergpanoramen und unberührten Landschaften – Sardinien ist ein wahres Paradies. Die Costa Smeralda gehört ohne Frage zu den schönsten Orten der Insel und ist definitiv einen Besuch wert. Fahren Sie entlang der Nordküste und genießen Sie das türkisblaue Meer der sogenannten "Karibik des Mittelmeers".

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Reiseprogramm

1. Tag: Anreise nach Livorno, wo die Fähre nach Sardinien auf Sie wartet. 

2. Tag: Ankunft in Olbia, wo Sie Ihre Reiseleitung am Hafen erwartet. Heute besuchen Sie eine der bekanntesten und modischsten Küsten der Welt, die Costa Smeralda. Von Capo Figari aus kann man die ganze Costa Smeralda überblicken. Auch das aus Kalkbergen bestehende Vorgebirge ist sehr reizvoll und lockt mit Buchten, steil zum Meer hin abfallenden Felswänden und vielen, zum Teil noch unerforschten Höhlen sowie dem Fischreichtum seiner Gewässer. Im Süden erblickt man das ebenfalls aus Kalkstein geformte Inselchen Figarolo. Fahrt zum Hotel.

3. Tag: Es geht an die Westküste nach Alghero. Alghero ist das wichtigste Handelszentrum und ein stark besuchter Badeort mit einem Hafen, der stets erweitert wird. Es besteht aus einem alten Teil und aus modernen Küstenvierteln. Hoch entwickelt ist das Handwerk, vor allem die Verarbeitung der Korallen, die die einheimischen Fischer und die Flotten aus Torre del Greco fischen, weshalb der angrenzende Küstenstreifen „Korallenstreifen“ genannt wird. Nach der Besichtigung erreichen Sie Castelsardo, ein Seebad, das an einem Vorgebirge hinter dem Golf von Asinara liegt. Castelsardo ist das Zentrum für aus Palmenblättern geflochtene Körbe. Rückfahrt zum Hotel.

4. Tag: Genießen Sie den freien Tag ganz nach Ihren Vorstellungen.

5. Tag: Fahrt nach Palau. Von dort bringt Sie die Fähre zur Insel La Maddalena. Während der Inselrundfahrt werden Sie von der Landschaft und den wunderbaren Buchten begeistert sein. Die Insel durchzieht eine 7 km lange Panoramastraße, die sich jenseits einer Drehbrücke über die hier gut 500 m breite Meerenge auf der Nachbarinsel Caprera fortsetzt. Rund 1,5 km östlich der Brücke steht das ehem. Wohnhaus Garibaldis, der hier am 2. Juni 1882 verstarb; vor dem Haus sein Denkmal, hinter dem Haus ein Olivenhain mit seinem Grab, das besonders zum Todestag aus allen Teilen Italiens besucht wird. Rückfahrt zum Hotel.

6. Tag: Heute ist ein Tag der Badefreuden.

7. Tag: Im Nordosten der Insel, umgeben von einem türkis leuchtenden Meer und vorgelagerten Inseln, liegt die Gallura mit ihrer bizarren Felskulisse, der kargen Hügellandschaft, dem zerklüfteten Gebirgszug und so manchem charmanten, ursprünglichen Dorf. Während der Fahrt durch die nördliche Bergwelt ist ein Stopp in Tempio Pausania geplant. Die kleine und idyllische Hauptstadt der Gallura liegt auf einem Hochplateau zu Füßen des Monte Limbara. Fahrt nach Olbia und am späten Abend Fährüberfahrt Richtung Livorno.

8. Tag: Am frühen Morgen erreichen Sie Livorno und treten nach einem entspannten Badeurlaub die Heimreise an. 

Städte

Olbia ist eine Küstenstadt im Nordosten der italienischen Insel Sardinien. Sie zeichnet sich durch ihre mittelalterliche Basilika San Simplicio und ihre von Cafés gesäumten Hauptplätze aus, wie etwa die Piazza Matteotti. An der palmenbestandenen Küstenpromenade im Osten der Stadt befindet sich das Archäologische Museum Olbia mit Exponaten von der Nuraghenepoche bis hin zu römischen Galeeren. Auf einem Hügel liegt der archäologische Komplex Nuraghe Riu Mulinu und bietet einen Blick auf den Golf von Olbia.

Alghero

Alghero ist eine Stadt in der Provinz Sassari auf der italienischen Insel Sardinien.

Heute ist die Stadt - mit einer der schönsten Altstädte und dem Hafen - ein Zentrum des sardischen Tourismus. Die Altstadt ist geprägt von lebendigem Treiben in engen Gassen. Zahlreiche Läden, darunter viele Souvenir- und Schmuckläden, machen das Flanieren zum kurzweiligen Vergnügen. Es wird besonders viel Korallenschmuck angeboten, denn die Korallenverarbeitung hat hier in Alghero, das auch als Korallenstadt bekannt ist, eine lange Tradition. Ursprünglich stammten die Korallen vom Capo Caccia, das jedoch nun unter strengem Artenschutz steht. Die vielen Hotels und Restaurants bieten eine vielfältige und sehr gute Gastronomie, vor allem Fisch und Meeresfrüchte werden zubereitet.
Sehenswürdigkeiten

Chiesa di San Michele (Kirche zum Heiligen Michael): Wiedererrichtet im 17. Jahrhundert nach der alten Kirche aus dem 16. Jahrhundert. Diese Kirche ist bis heute Sitz des Jesuitenkollegs. Sie hat den Grundriss eines Kreuzes. Die Kuppel der Kirche stammt aus dem Jahr 1950 und ist einer der auffälligsten Blickpunkte der ganzen Stadt: Sie ist mit glasierten, farbigen Dachziegeln gedeckt.

Costa Smeralda

Die Costa Smeralda ist ein Teil der nordöstlichen Küste Sardiniens. Im Norden wird dieser ca. 20 km lange Abschnitt von Palau und im Süden von Olbia begrenzt. Der Name stammt von der dortigen smaragd ähnlichen Farbe des Wassers.
Smaragdgrünes, klares Wasser an unzähligen weissglänzenden Buchten, vom Wind zerfressene und eigenwillig geformte Granitfelsen und schroffe Gebirgszüge, bewachsen von jahrhundertealter Vegetation und duftender Macchia, machen den einzigartigen Reiz der Costa Smeralda aus. Berühmt ist die exklusive Ferienküste als Tummelplatz der Reichen und Schönen und des internationalen Jetsets seit der Aga Khan diesen wilden Landstrich in den 60iger Jahren entdeckte. Ein strenges Konsortium sorgt jedoch dafür, dass Luxushotels, Yachthäfen und streng bewachte Privatvillen nicht das Landschaftsbild dominieren, sondern sich ihrer Umgebung anpassen. Fast alle Häuser entlang der Costa Smeralda wurden aus ortseigenen Materialien wie Fels und Granit errichtet. So auch das Condominium Domus di Pitrizza.

Lebendiger Mittelpunkt der Costa Smeralda ist bis heute Porto Cervo. Grosse Parkanlagen, elegante Geschäfte und mondäne Szenetreffs bestimmen das Ortsbild. Ein Bummel zum Hafen, um die schönsten Yachten des Mittelmeers zu bewundern, ist ebenso obligatorisch wie ein Besuch der Stella Maris, eine kleine Kirche, die ein kostbares Gemälde hütet, das von einigen Experten El Greco zugeschrieben wird. Zwanzig Autominuten südlich von Porto Cervo liegt an einer wunderschönen Bucht Porto Rotondo, ein kleines, jedoch bekanntes Touristenzentrum. Besonders schön ist die Küstenstrasse Panoramica, von der aus man einen atemberaubenden Rundblick über das blaugrün schimmernde Meer, steil abfallende Klippen, vorgelagerte Inselchen und Hügelsilhouetten hat.

Egal ob man Ruhe, Einsamkeit und Natur oder Abwechslung, Luxus und Unterhaltung sucht, die Costa Smeralda bereitet eine gelungene Mischung aus den erlesensten Zutaten!

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