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Schottland zum Schottenpreis - Großbritannien / Schottland

Busreise-Nummer: 2375212 merken
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Großbritannien | Schottland | Glasgow, Edinburgh

Gehen Sie mit uns auf Entdeckungsreise in ein Land voller Sagen und Mythen und erleben Sie den einzigartigen Zauber Schottlands!

5 Tage ab € 598,00

Buchen Sie Ihre Reise

So, 22. Mär. - Do, 26. Mär. 2026 5 Tage/4 Übernachtungen
Termin anfragen ab € 598,00
Reise ab/bis Baden-Württemberg, Hochrhein-Bodensee, Basel-Stadt, Kanton 1663: Rast Reisen

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im modernen Reisebus
  • 2 x Fährüberfahrten Amsterdam/IJ-Newcastle und zurück, inkl. Frühstücksbuffet an Bord
  • Unterbringung an Bord in 2-Bettkabinen innen mit Doppelbett (ca. 1.40m breit, mit einer Seite an der Wand stehend), DU/WC
  • 2 x Übernachtung im 3* Park Hotel Falkirk, inkl. Halbpension
  • Stadtführung Edinburgh (3 Std.)
  • Stadtrundfahrt Glasgow (ca. 3 Std.)
  • Bonuspunkte

Zubuchbare Leistungen der Reise

  • Ausflug Highlands € 69,00
  • 2 x Buffet-Abendessen an Bord der Fähre (Hin- und Rückweg) € 75,00
  • 2-Bettkabine außen (Doppelbett 1,40m und an der Wand stehend) h+z € 25,- pro Person
  • Einzelkabine außen pro Person € 85,00
  • Zuschlag Einzelzimmer-/kabine (innen) nur auf Anfrage! € 128,00

Highlights

  • Erlebnis & Kulturreise

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise Amsterdam

Anreise nach Amsterdam, wo Ihr Fährschiff am Abend ablegt. Genießen Sie den Komfort Ihrer Kabine und das Unterhaltungsprogramm an Bord.

2. Tag: Newcastle – Glasgow – Falkirk

Stärken Sie sich am Morgen beim leckeren Frühstücksbuffet an Bord, bevor Sie den Hafen von Newcastle erreichen.
Ihre Reise führt Sie gen Norden, am Hadrian Wall und an Carlisle vorbei. Sie erreichen die Schottische Grenze und reisen weiter nach Glasgow wo Sie bereits zur Stadtrundfahrt erwartet werden. Glasgow gilt als die schönste viktorianische Stadt Schottlands.
Anschließend fahren Sie nach Falkirk zu Ihrem Park Hotel, wo Sie abends eintreffen werden.

3. Tag: Freizeit oder Ausflug Highlands (fakultativ)

Nach dem Frühstück ganzer Tag zur freien Verfügung oder Gelegenheit zu einem Ausflug. Sie besuchen zuerst Stirling mit dem William Wallace Memorial, das weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt ist. Vorbei am Stirling Castle geht es weiter in die Trossachs, wie die Gegend um den Loch Katrine genannt wird. Das Gebiet der Trossachs ist übrigens die Heimat des Freibeuters Rob Roy, das schottische Gegenstück zu Robin Hood. Vorbei am Loch Lomond, dem größten schottischen Binnensee, erreichen Sie wieder Falkirk.
(Aufpreis 69,- inkl. Reiseleitung)

4. Tag: Edinburgh – Fährüberfahrt Amsterdam

Nach dem Frühstück Stadtbesichtigung im „Athen des Nordens“ mit Altstadt, gregorianischer Neustadt, Royal Mile und Edinburgh Castle. Von hier aus offenbart sich ein herrlicher Blick über die Stadt. Sie setzen Ihre Reise fort gen Süden und erreichen am Nachmittag Newcastle. Bezug der Kabinen an Bord Ihres Schiffes zur Überfahrt nach Amsterdam/IJ.

5. Tag: Amsterdam - Heimreise

Ankunft in Amsterdam am frühen Morgen. Danach Ausschiffung und Heimreise.

Weitere Informationen

Wichtiger Hinweis für Ihre Schottlandreise:

Für deutsche Staatsangehörige ist ein gültiger, maschinenlesbarer Reisepass erforderlich. Seit April 2025 ist für die Einreise nach Großbritannien eine elektronische Reisegenehmigung (ETA) erforderlich. Alle Informationen zur Beantragung Ihres persönlichen ETAs erhalten Sie zusammen mit den Reiseunterlagen. 

Hinweis zur Fährüberfahrt: 

Für die Fährüberfahrt empfehlen wir, eine kleines Handgepäck oder eine Reisetasche mitzunehmen. 

Hotel & Zimmer

 

Das Park Hotel Falkirk ist ein komfortables 3-Sterne-Hotel, das sich in Falkirk, Schottland, befindet. Mit seiner günstigen Lage und einer Vielzahl von Annehmlichkeiten bietet das Hotel eine einladende Unterkunft für Geschäftsreisende und Urlauber, die die Region erkunden möchten. Die Webseite des Hotels ist unter parkfalkirk.scot-hotel.com erreichbar und bietet umfassende Informationen über die angebotenen Dienstleistungen und die Umgebung.

Klassifizierung

Das Park Hotel Falkirk ist mit 3 Sternen klassifiziert, was auf einen soliden Standard in Bezug auf Service, Ausstattung und Gastfreundschaft hinweist.

Ausstattung und Schwerpunkte

Das Park Hotel Falkirk bietet eine Vielzahl von Annehmlichkeiten, die den Aufenthalt der Gäste angenehm gestalten:

  • Zimmer: Die Zimmer sind modern und komfortabel eingerichtet, ausgestattet mit Annehmlichkeiten wie kostenfreiem WLAN, Flachbildfernseher, Tee- und Kaffeezubereitungsmöglichkeiten, einem Schreibtisch und einem eigenen Bad. Die ruhige und entspannte Atmosphäre sorgt dafür, dass sich die Gäste während ihres Aufenthalts wohlfühlen. Die Zimmer sind in verschiedenen Kategorien verfügbar, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden.

  • Restaurant und Bar: Das hoteleigene Restaurant bietet eine Auswahl an schottischen und internationalen Gerichten, die aus frischen, saisonalen Zutaten zubereitet werden. Ein reichhaltiges Frühstücksbuffet sorgt dafür, dass die Gäste gut in den Tag starten können. Die Bar des Hotels ist ein einladender Ort, um nach einem langen Tag zu entspannen und eine Auswahl an Getränken und Snacks zu genießen.

  • Tagungs- und Veranstaltungsräume: Das Hotel verfügt über mehrere Tagungs- und Veranstaltungsräume, die für geschäftliche Meetings, Seminare oder private Feiern genutzt werden können. Die technische Ausstattung und die flexible Raumgestaltung machen das Hotel zu einem idealen Ort für verschiedene Veranstaltungen.

  • Parkmöglichkeiten: Das Park Hotel Falkirk bietet auch Parkmöglichkeiten für Gäste, die mit dem Auto anreisen, was zusätzlichen Komfort bietet.

Lage

Die Lage des Park Hotel Falkirk ist besonders vorteilhaft, da es sich in der Nähe des Stadtzentrums von Falkirk befindet. Falkirk ist bekannt für seine historischen Sehenswürdigkeiten, darunter die Falkirk Wheel, ein einzigartiger Schiffshebewerk, und die Antonine Wall, ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Umgebung bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Erkundung, darunter Parks, Wanderwege und kulturelle Attraktionen.

Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr

Die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ist gut. Das Hotel liegt in der Nähe von Bus- und Bahnverbindungen, die eine einfache Erreichbarkeit der wichtigsten Punkte in Falkirk und der Umgebung ermöglichen. Der Bahnhof Falkirk Grahamston ist nur eine kurze Fahrt entfernt und bietet regelmäßige Zugverbindungen nach Edinburgh, Glasgow und anderen Städten in Schottland. Dies macht das Hotel zu einem idealen Ausgangspunkt für Reisende, die die Region erkunden möchten.

Insgesamt bietet das Park Hotel Falkirk eine gelungene Kombination aus modernem Komfort, freundlichem Service und einer idealen Lage für Reisende, die die Schönheit und Kultur Schottlands erleben möchten.

https://parkfalkirk.scot-hotel.com/de/
Tel.: +44 (0)1324628331

Städte



Seit Jahrtausenden haben Menschen an der Stelle des heutigen Glasgow gesiedelt, wobei der Clyde optimale Voraussetzungen zum Fischfang bot. Um 80 n. Chr. besiedelten die Römer den Ort, der wohl damals Cathures hieß. Später errichteten die Römer um 140 n. Chr. den Antoninuswall, dessen Reste heute noch in Glasgow zu sehen sind, um das römische Britannien vom keltischen undpiktischen Caledonia zu trennen. Glasgow selbst wurde vom christlichen Missionar Sankt Mungo (auch bekannt als Sankt Kentigern) im 6. Jahrhundert gegründet. An der Stelle der heutigen Kathedrale errichtete er eine Kirche, und in den folgenden Jahren wurde Glasgow zu einem religiösen Zentrum. Die Wunder, die man Sankt Mungo zuschreibt, finden sich noch heute im Stadtwappen wieder. In den 1990er Jahren hat sich Glasgow kontinuierlich von seinem Niedergang erholt. Die Stadt hat in den vergangenen 15 bis 20 Jahren große Summen in die Renovierung und Restaurierung einer Vielzahl von Gebäuden investiert. Durch diesen Aufwand ist die Lebensqualität in der Stadt spürbar gestiegen. 1990 wurde (statt Londons oder Edinburghs) überraschenderweise Glasgow 6.Europäische Kulturhauptstadt und erhielt 1999 den Architektur- und Designpreis. 2003 wurde Glasgow Europäische Sporthauptstadt. Mit dem Strukturwandel bekam Glasgow auch ein modernes Kultur- und Kongresszentrum, wo zahlreiche unterschiedliche Veranstaltungen stattfinden, darunter solche wie die Science-Fiction-World-Cons „Intersection“ 1995 und „Interaction“ 2005 mit etwa 4000 Teilnehmern. Tourismus, Sportveranstaltungen und große Konferenzen prägen das Bild des modernen Glasgow. Besonders erwähnenswert ist die Vielfalt der Museen in Glasgow, die fast alle kostenlos besucht werden können. Eine Ausnahme ist das Glasgow Science Centre, das Eintritt verlangt. Wichtige Museen in Glasgow sind das Kelvingrove Art Gallery and Museum, das Hunterian Museum and Art Gallery (an der University of Glasgow), das Centre for Contemporary Art (CCA) und die Burrell Collection. Letztere geht auf die Privatsammlung von William Burrell zurück, der sie der Stadt vermachte. Mit dem Glasgow Science Centre, dem Glasgow Tower von Richard Horden und dem Clyde Auditorium von Norman Foster hat die Stadt auch einiges an moderner Architektur zu bieten. Der Anstieg der Lebensqualität ist ebenfalls an den stark angestiegenen Miet- und Kaufpreisen für Wohnraum erkennbar. Im Gegensatz dazu stehen Viertel wie Calton, in denen, bedingt durch den Niedergang der schottischen Stahlindustrie und daraus folgende Phänomene wie Massenarbeitslosigkeit, Armut, soziales Elend und weit verbreiteten Alkoholismus, die statistische Lebenserwartung bei 53 Jahren liegt. Diese hohe Sterblichkeit durch Alkohol- und Zigarettenmissbrauch, Übergewicht, falsche Ernährung und Folgekrankheiten wie Herzinfarkt, Krebs und Diabetes wird in der Medizin auch als Glasgow-Effekt bezeichnet. Jugendkriminalität ist weit verbreitet. Bereits 2006 wurde Glasgow als Stadt der Morde und der Messer bezeichnet, Besonders betroffen sind Stadtviertel in der Peripherie wie Drumchapel, Castlemilk und Easterhouse.

Edinburgh ist seit dem 15. Jahrhundert die Hauptstadt von Schottland (bis dahin war es Perth). Seit 1999 ist Edinburgh außerdem Sitz des Schottischen Parlaments. Edinburgh ist mit etwa 483.000 Einwohnern nach Glasgow die zweitgrößte Stadt Schottlands und seit 1996 eine der 32 schottischen Council Areas. Die Stadt liegt an Schottlands Ostküste im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland auf der Südseite des Firth of Forth. Edinburgh ist wahrscheinlich benannt nach dem gododdinischen König Clydno Eiddyn (siehe auch Cynon fab Clydno) als Din Eiddyn (Eiddyns Festung), weniger wahrscheinlich nach König Edwin (auch Eadwine oder Æduini) von Northumbria. Anderen Quellen zufolge leitet sich der Name von der gälischen Bezeichnung Dùn Èideann ab, was „Festung am Hügelhang“ bedeutet. Oft wird die Stadt auch „Athen des Nordens“ (nach einem Zitat von Theodor Fontane), „Stadt der sieben Hügel“ oder „Festival-Stadt“ genannt. Sir Walter Scott nannte sie My own romantic town. Überholt ist der Beiname Auld Reekie, „Alte Verräucherte“, den Edinburgh seinen früher beständig rauchenden Fabrikschornsteinen verdankte.

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