Silvester in ESSEN - Deutschland / Nordrhein-Westfalen

Reiseprogramm

1. Tag 29.12.

Am späten Morgen fahren Sie mit einem Bus mit Klimaanlage und Toilette nach Essen und belegen
gegen Mittag das Sheraton Hotel Essen. Es liegt direkt neben der Philharmonie und dem Aalto-Opernhaus.

Am Abend erhalten Sie ein Abendbuffet oder eine 3-Gänge-Menü im Hotel, danach können Sie in der schönen Essener AALTO-Oper die Belcanto-Oper „LUCREZIA BORGIA“ besuchen. Die wunderbare Jessica Muirhead in der Titelrolle wird Ihnen einen großen Belcanto-Genuss bieten.

2. Tag 30.12.

Unsere örtliche Stadtführerin zeigt Ihnen heute die Sehenswürdigkeiten in Essen.
Sie fahren auch durch die interessante Krupp-Siedlung sowie die Zeche (Weltkulturerbe). Essen hat mehr zu bieten als Sie denken. Am Nachmittag besuchen Sie die wunderbare Sonderausstellung  

„Chagall, Matisse, Miró  - Made in Paris“.

Ein Museumsführer (oder ein Audioguide) wird Ihnen genügend Infos über diese interessante Ausstellung geben.

3. Tag 31.12.

Die Geschäfte haben heute bis zum frühen Nachmittag geöffnet. Gehen Sie mit unserem Musikkreis-Reiseleiter zum interessanten Essener Dom. Hier finden Sie neben schönen alten Grabplatten eine berühmte „Goldene Madonna“ sowie herrliche Altartafeln von Barthel Bruyn aus dem späten 15. Jh.

Doch noch Interessanter ist die grandiose Schatzkammer nebenan. Sie müssen diese unbedingt besuchen…!

Die Räume sind leider sehr klein, deshalb können wir keinen Gruppenbesuch einbauen. Gehen Sie in kleinen Gruppen im Laufe des Mittags in die Schatzkammer, so etwas Grandioses haben Sie bisher kaum gesehen, insbesondere in den unteren Kellerräumen…!  (kleine Eintrittskosten nicht eingeschlossen, weil wir keinen Gruppenbesuch einrichten können). Freizeit in Essen.   Im Hotel bekommen Sie heute eine „Voropernmenü“. Amuse Bouche

Vorspeise:
Steinpilzravioli (Petersilienöl / Bergkäse)
Suppe
Tomatenessenz  (Quarknocken)
Hauptgang
„Top Blade Roast“ (24-Stunden gegarte Rinderschulter)
Vegetarische Alternative
Muskat-Kürbis-Gnocchi   (Velouté von Schwarzwurzeln /Mangold/ Kapern/Rosinen/Pinienkerne/Wildkräutersalat)

Danach fahren Sie zum AALTO-Opernhaus (vom finnischen Stararchitekten Aarvo Aalto gebaut) und besuchen
das Musical „MY FAIR LADY“ und lassen sich von Prof. Higgins und der netten Eliza Doolittle einen lustigen Silvesterabend bescheren. Nach der Aufführung gehen Sie zum Hotel zurück und hier können Sie sich am Nachtischbuffet erfreuen.  

Dessertbuffet
Nougat-Rum-Törtchen   -   Schoko-Chilli-Mousse    -   Birnen-Haselnuss Strudel
Schwarzwälder Kirschcreme  -   Auswahl von Rahmeisen-Spezialitäten     -  Käsebuffet

Mit einem Glas Sekt stoßen Sie auf das Neue Jahr 2024 an.    Möge es positiver ausfallen als die vergangenen Jahre mit der Corona- Pandemie und mit dem schlimmen Krieg in der Ukraine !  Feiern Sie in das Neue Jahr 2024 hinein !

Abendessen  inklusive der  Getränke: 
Aperitiv, Sekt, Soft- und Heissgetränke , Bier und ausgewählte Weine.

4. Tag 1.1.

Nach einem späten Frühstücksbuffet fahren Sie nach Hause zurück. Doch unterwegs halten  Sie noch in Altenberg. Im wunderschönen Altenberger Dom besuchen Sie um 15,30 Uhr das Neujahrskonzert. (Programm ist noch nicht bekannt). In der Regel spielen die beiden Domorganisten Andreas Meister und Rolf Müller ein Orgelkonzert zu vier Händen und Füßen…!  (Genaues Programm später - Änderungen vorbehalten)

Weitere Informationen

Chagall, Matisse, Miró Made in Paris

Seit 130 Jahren ist Paris ein Zentrum für die Produktion originalgrafischer Kunstwerke. Bereits im späten 19. Jahrhundert schufen hier Henri de Toulouse-Lautrec oder Théophile-Alexandre Steinlen Druckgrafiken und lithografische Originalplakate, die von den Zeitgenossen begeistert aufgenommen und mit Leidenschaft gesammelt wurden. Daran anknüpfend entwickelte sich Paris im 20. Jahrhundert rasch zu einem führenden Ort für die Herstellung und den Vertrieb von Druckgrafik.

DIE AUSSTELLUNG PRÄSENTIERT U.A. WERKE VON:
Georges Braque, Marc Chagall, Robert Delaunay, Jim Dine, Max Ernst, Fernand Léger, David Lynch, Henri Matisse, Joan Miró, Edvard Munch, Pablo Picasso, Henri de Toulouse-Lautrec

Herkunft oder Sprache? Was bestimmt unseren Platz in der Gesellschaft? Für den Phonetik-Professor Henry Higgins ist die Antwort klar: „Die Sprache macht den Menschen, die Herkunft macht es nicht.“ Die Begegnung mit Eliza Doolittle scheint da die richtige Gelegenheit, dies unter Beweis zu stellen. Higgins’ Behauptung: Binnen sechs Monaten soll es ihm gelingen, die gebrochene Sprache Elizas in klares Hochdeutsch zu verwandeln, aus der einfachen jungen Frau eine vornehme Dame zu machen und sie so in die höchsten Gesellschaftskreise einzuführen. Top, die Wette gilt! So wird Eliza zum Versuchsobjekt eines phonetischen Experiments, das jedoch anders verläuft als erwartet …

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