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Wanderreise Lago Maggiore - Italien / Piemont

Busreise-Nummer: 2339568 merken
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Italien | Piemont | Stresa

Der Lago Maggiore, mit seinem glitzernden Wasser und dem atemberaubenden Panorama aus majestätischen Bergen und malerischen Küstenstädten, ist ein Ort, der die Sinne berührt und das Herz erfüllt. Eine Wanderreise in dieser Region verspricht ein unvergessliches Abenteuer inmitten der landschaftlichen Vielfalt von sanften Hügeln bis hin zu majestätischen Berggipfeln.

5 Tage ab € 849,00

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Do, 17. Okt. - Mo, 21. Okt. 2024 5 Tage/4 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 849,00
Reise ab/bis Bayern, Baden-Württemberg 1725: Betzmeir Reisen,CERMAK Reisen,Omnibus Kraus GmbH & Co. KG,Omnibus Neumeyr,Ostertag Reisen ,Peitinger Omnibusse Koch GmbH,Raddatz Reisen,Rombs Touristik

Inkludierte Leistungen

  • Fahrt im komfortablen bus dich weg! Fernreisebus
  • 4 x Übernachtungen inkl. Frühstück im ***Hotel in Stresa
  • 4 x Abendessen 3-Gang-Menü mit Salatbuffet
  • 1 x Begrüßungsgetränk
  • 3 x geführte Wanderung laut Programm
  • 1 x Schifffahrt Belgirate - Isola dei Pescatori - Isola Bella - Stresa
  • 1 x Eintritt & Führung Villa Taranto
  • 1 x Weinprobe inkl. Imbiss
  • 1 x Eintritt und Führung Palast Isola Bella inkl. Audioguides

Nicht inkludierte Leistungen

Kurtaxe
Evtl. weitere Eintritte 

Highlights

  • Sport- & Aktivreisen
  • 100% Durchführungsgarantie

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise zum Lago Maggiore. Schon bei der Anreise zum Hotel in Stresa, können Sie die magische Anziehungskraft des Sees genießen.

2. Tag: Sie starten die heutige Wanderung in Stresa. Der sogenannte "Kastanienweg" entlang der historischen Verbindungswege führt Sie bis nach Belgirate. Auf der schönen Strecke eröffnen sich Ihnen immer wieder wunderschöne Panoramablicke über den See. Sie durchstreifen kleine Ortschaften, Wiesen und einige Kirchen am Wegesrand und erreichen schließlich die am Ufer gelegene Stadt Belgirate, die zwischen Arona und Stresa liegt. Dieser Ort wurde im 18. und 19. Jahrhundert zum Treffpunkt einiger bedeutender Schriftsteller. Von hier aus fahren Sie mit dem Schiff zu zwei Borromäischen Inseln. Bei der Isola dei Pescatori handelt es sich um ein malerisches Fischerdorf. Bei einem Inselrundgang sehen Sie die kleine romanische Kirche San Vittore. Die Isola Bella hingegen galt bereits zur Barockzeit als sogenanntes Weltwunder. Hier besichtigen Sie den berühmten Barockpalast mit seiner traumhaften historischen Gartenanlage und Pflanzen aus aller Welt.
Wanderung: mittel, ca. 2,5Stunden, Höhenmeter: ca. 350 m

3. Tag: Heute besuchen Sie die berühmten Gärten der Villa Taranto in Verbania. Eine der schönsten und bedeutendsten Gartenanlagen dieser Gegend wurde 1931 vom schottischen Kapitän Mc Eacharn ins Leben gerufen, welcher sich in diesen Landstrich verliebte und hier ein „Paradies“ geschaffen hat. Er reiste mehrmals um die Welt, um seltene Pflanzensamen aus allen Kontinenten nach Pallanza zu bringen. Durch den gesamten Park führt ein fast sieben km langer Spazierweg. Danach erreichen Sie Suna, wo der mittelalterliche Wanderweg nach Cavandone beginnt. Der schöne Weg führt Sie am Hang von Suna di Verbania entlang und eröffnet Ihnen herrliche Blicke auf die Borromäischen Inseln und auf die Berge des Nationalparks Val Grande. Cavandone ist ein Bergdorf, dessen Geschichte buchstäblich in Stein gemeißelt ist. Alte Architraven, mit der Natur verbundene Symbole, antike Brunnen und Mühlsteine sowie eine Keramikwerkstatt zeichnen diesen Ort aus. 
Wanderung: mittel, ca. 2,5Stunden, Höhenmeter: ca. 360 m 

4. Tag:  An diesem Tag erleben Sie die Weinberge rund um Ghemme und das Novarese-Anbaugebiet. Sie wandern auf den Wegen der Winzer. Zuerst fahren Sie mit dem Bus nach Boca. Hier wird auch der gleichnamige Wein angebaut. Bewundern Sie die schöne Wallfahrtskirche Santuario del Santissimo Crocifisso, das erste Projekt des jungen Architekten Antonelli. Der gleiche Architekt hat einige Jahre später die weltbekannte Kuppel „Mole Antonelliana“ in Turin entworfen. Von der Kirche aus startet die Wanderung durch die Weinberge. Anschließend genießen Sie eine Weinprobe mit Imbiss. 
Wanderung: einfach, ca. 1,5 Stunden, Höhenmeter: ca. 150m 

5. Tag: Mit vielen wunderschönen Eindrücken treten Sie die Heimreise an.

Hotel & Zimmer

In welchem *** oder **** Hotel Sie übernachten wird Ihnen ca. 2 Wochen vor der Abreise bekanntgegeben.

Ausflugsziele

Der Lago Maggiore ist für sein mildes Klima und seine wunderschöne Landschaft bekannt. Eine herrliche Vegetation mit Oleandern, Palmen, Azaleen und Kamelien kennzeichnet die Umgebung. Besonders reizvoll ist die Gegend im Frühling, zur Zeit der Azaleenblüte. Früher ein Urlaubsort der High-Society, zieht der Lago Maggiore auch heute seine Urlauber, Tagesbesucher und Badegäste in seinen Bann.

Die 3 kleinen Inseln Isola Bella, Isola dei Pescatori und Isola Madre im Borromäischen Golf sind ein Kleinod an Natur und Schönheit. Im Mittelalter waren sie Befestigungsanlage und religiöses Zentrum. Im Zeitalter des Barock erhielten die Inseln ihr typisches Aussehen durch die Familie der Borromeo, deren Namen sie tragen.
Eine Rundfahrt mit dem Schiff zu den Inseln mit ihren blühenden Gärten, attraktiven Palästen und den poetischen Fischerhäusern gehört zu den Attraktionen des Lago Maggiore.

Das ursprünglich felsige Eiland der Isola Bella erhielt unter Carlo III. Borromeo die Form eines Schiffs. Das westliche Ende der Insel ragt wie ein schmaler Bug in den See, das darauf erbaute Schloss wirkt von der Ferne wie der gewaltige Schiffsaufbau und die Gartenterrassen am anderen Ende der Insel verkörpern das hohe Heck des Schiffs. Der Palazzo Borromeo wurde ab 1632 von den Architekten Francesco Castelli, Filippo Cagnola und Carlo Fontana im Stil des lombardischen Frühbarocks errichtet.

Die üppig ausgestatteten Räume, darunter der Napoleon-Saal, der Gobelin-Saal mit flämischen Wirkteppichen und der Luca-Giordano-Saal mit Gemälden von Giordano und Bernardino Luini. Der über zwei Stockwerke reichende beeindruckende Festsaal mit Ausblick auf den See, aber nicht zur Schiffsanlegestelle, dem früheren Dienstbotenbereich, wurde erst sehr viel später fertig gestellt. Im unteren Areal des Palastes befinden sich die Grotten, sechs reich mit Muscheln und anderen Meerestieren ausgeschmückte Gewölberäume, nach barockem Geschmack "natürlich" gestaltete Kunsthöhlen.

Von den Grotten führt der Weg in den Garten, erst durch einen englischen Landschaftsgarten des 19. Jahrhunderts hindurch zu dem eigentlichen Juwel der Insel, dem geradezu prototypischen italienischen Garten des Frühbarocks. Dieser erhebt sich über dem Englischen Garten auf einem kleinen Plateau und darüber befindet sich der terrassierte und mit Nischen und Statuen von Nymphen und Fluss- und Meeresgöttern geschmückte Gartenbereich. Das Einhorn, das Symbol der Familie Borromeo, krönt 37 m über dem Wasserspiegel den Garten und ist von beiden Seiten, dem Schloss und der dem Schloss abgewandte Seeseite her zu sehen. In dem barocken Garten wächst und blüht eine exotische Vegetation in allen Farben: Rosen, Lilien, Malven, Zitrusbäume, Oleander, Eiben und Zypressen. Dazwischen stolzieren weiße Pfauen, die im Frühjahr – ungeachtet der vielen Besucher – stolz ihr Rad schlagen. Bei schönem Wetter fühlt man sich für Stunden in eine Märchenwelt versetzt.

Eine besonders schöne Insel der Borromäischen Inselgruppe ist die Isola dei Pescatori, die Fischerinsel. Sie ist eine schmale längliche Insel, und der Ort zieht sich fast über ihre gesamte Länge. Die autofreie Insel bietet bis heute den malerischen Anblick eines einfachen Fischerdorfs, und es finden sich in dem kleinen Städtchen viele schöne Winkel, Treppen und Durchgänge. War früher der Fischfang die Lebensgrundlage der Bewohner, so ist es heute neben dem Fischfang vor allem der Tourismus.

 

 


Ein Ort der Ruhe ist die Kirche San Vittore geblieben, deren Baubeginn schon im 11./12. Jahrhundert liegt, die aber im Laufe der Jahrhunderte viele Umbauten erfahren hat. Die Ausstattung im Innern stammt aus dem Barock, zwei Gemälde der Gebrüder Bianchi, sind besonders hervorzuheben.

Die größte Borromäus-Insel ist die Isola Madre, sie ist wie ein tropischer Garten mit seltenen Pflanzen und Blumen, Pfauen, Papageien und Fasanen. Berühmt ist die Isola Madre auch für die Azaleen-, Rhododendron- und Kamelienblüte, aber auch für die Pergolen uralter Glyzinien, das größte europäische Exemplar einer mehr als zweihundertjährigen Kaschmirzypresse, die Zedrat- und Zitronenbaumspaliere, die Hibiskuskollektion und den Ginkgo Biloba.

Das Schloss aus dem 16. Jh. ist 1978 dem Publikum geöffnet worden; von Interesse sind die Rekonstruktion der Ambiente jener Epochen und die Sammlung von Livreen, Puppen und Porzellan. Außergewöhnlich ist die Ausstellung der „Marionettentheater" des 17./19. Jarhunderts.

 

Die 3 kleinen Inseln Isola Bella, Isola dei Pescatori und Isola Madre im Borromäischen Golf sind ein Kleinod an Natur und Schönheit. Im Mittelalter waren sie Befestigungsanlage und religiöses Zentrum. Im Zeitalter des Barock erhielten die Inseln ihr typisches Aussehen durch die Familie der Borromeo, deren Namen sie tragen.
Eine Rundfahrt mit dem Schiff zu den Inseln mit ihren blühenden Gärten, attraktiven Palästen und den poetischen Fischerhäusern gehört zu den Attraktionen des Lago Maggiore.

Das ursprünglich felsige Eiland der ISOLA BELLA erhielt unter Carlo III. Borromeo die Form eines Schiffs. Das westliche Ende der Insel ragt wie ein schmaler Bug in den See, das darauf erbaute Schloss wirkt von der Ferne wie der gewaltige Schiffsaufbau und die Gartenterrassen am anderen Ende der Insel verkörpern das hohe Heck des Schiffs. Der Palazzo Borromeo wurde ab 1632 von den Architekten Francesco Castelli, Filippo Cagnola und Carlo Fontana im Stil des lombardischen Frühbarocks errichtet.

Die üppig ausgestatteten Räume, darunter der Napoleon-Saal, der Gobelin-Saal mit flämischen Wirkteppichen und der Luca-Giordano-Saal mit Gemälden von Giordano und Bernardino Luini. Der über zwei Stockwerke reichende beeindruckende Festsaal mit Ausblick auf den See, aber nicht zur Schiffsanlegestelle, dem früheren Dienstbotenbereich, wurde erst sehr viel später fertig gestellt. Im unteren Areal des Palastes befinden sich die Grotten, sechs reich mit Muscheln und anderen Meerestieren ausgeschmückte Gewölberäume, nach barockem Geschmack "natürlich" gestaltete Kunsthöhlen.

Von den Grotten führt der Weg in den Garten, erst durch einen englischen Landschaftsgarten des 19. Jahrhunderts hindurch zu dem eigentlichen Juwel der Insel, dem geradezu prototypischen italienischen Garten des Frühbarocks. Dieser erhebt sich über dem Englischen Garten auf einem kleinen Plateau und darüber befindet sich der terrassierte und mit Nischen und Statuen von Nymphen und Fluss- und Meeresgöttern geschmückte Gartenbereich. Das Einhorn, das Symbol der Familie Borromeo, krönt 37 m über dem Wasserspiegel den Garten und ist von beiden Seiten, dem Schloss und der dem Schloss abgewandte Seeseite her zu sehen. In dem barocken Garten wächst und blüht eine exotische Vegetation in allen Farben: Rosen, Lilien, Malven, Zitrusbäume, Oleander, Eiben und Zypressen. Dazwischen stolzieren weiße Pfauen, die im Frühjahr – ungeachtet der vielen Besucher – stolz ihr Rad schlagen. Bei schönem Wetter fühlt man sich für Stunden in eine Märchenwelt versetzt.

Eine besonders schöne Insel der Borromäischen Inselgruppe ist die ISOLA DEI PESCATORI, die Fischerinsel. Sie ist eine schmale längliche Insel, und der Ort zieht sich fast über ihre gesamte Länge. Die autofreie Insel bietet bis heute den malerischen Anblick eines einfachen Fischerdorfs, und es finden sich in dem kleinen Städtchen viele schöne Winkel, Treppen und Durchgänge. War früher der Fischfang die Lebensgrundlage der Bewohner, so ist es heute neben dem Fischfang vor allem der Tourismus.

Ein Ort der Ruhe ist die Kirche San Vittore geblieben, deren Baubeginn schon im 11./12. Jahrhundert liegt, die aber im Laufe der Jahrhunderte viele Umbauten erfahren hat. Die Ausstattung im Innern stammt aus dem Barock, zwei Gemälde der Gebrüder Bianchi, sind besonders hervorzuheben.

Die größte Borromäus-Insel ist die ISOLA MADRE, sie ist wie ein tropischer Garten mit seltenen Pflanzen und Blumen, Pfauen, Papageien und Fasanen. Berühmt ist die Isola Madre auch für die Azaleen-, Rhododendron- und Kamelienblüte, aber auch für die Pergolen uralter Glyzinien, das größte europäische Exemplar einer mehr als zweihundertjährigen Kaschmirzypresse, die Zedrat- und Zitronenbaumspaliere, die Hibiskuskollektion und den Ginkgo Biloba.

Das Schloss aus dem 16. Jh. ist 1978 dem Publikum geöffnet worden; von Interesse sind die Rekonstruktion der Ambiente jener Epochen und die Sammlung von Livreen, Puppen und Porzellan. Außergewöhnlich ist die Ausstellung der „Marionettentheater" des 17./19. J

Städte

Stresa ist ein Kurort mit 5002 Einwohnern in der italienischen Provinz Verbano-Cusio-Ossola und liegt am westlichen Ufer des Lago Maggiore (Region Piemont). Im Ort befindet sich eine Station an der Eisenbahnstrecke Domodossola-Mailand.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts wurde Stresa an den Schiffsverkehr auf dem Lago Maggiore angeschlossen, wogegen man sich zu Stendhals Zeiten noch in Sesto Calende oder in Arona einschiffen musste, um zu den Borromäischen Inseln zu gelangen. Auch durch die 1859 begonnene Einigung Italiens erhielt der Fremdenverkehr Aufschwung. So entstand 1859 das Gasthaus "Della Speranza" in der Nähe der Anlegestelle, 1863 folgte das luxuriöse "Grand Hotel des Iles Borromées". Heute verfügt der Ort vom bed&breakfast bis zum Luxushotel über zahlreiche Unterkünfte sowie Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Cafés.

Im Jahre 1906, nach der Fertigstellung des Simplon-Eisenbahntunnels, hielten die ersten Züge, die Paris mit Mailand verbanden, in Stresa, und 1919 wurde aus dem Simplon-Express der Simplon-Orient-Express. So war Stresa nach und nach direkt mit Paris und London auf der einen Seite, mit Venedig, Belgrad, Bukarest, Athen und Konstantinopel auf der anderen Seite verbunden.

In unmittelbarer Nähe Stresas befindet sich die Villa Pallavicino, die in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts von der Adelsfamilie Pallavicino im klassizistischen Stil errichtet wurde. Sie liegt in einem 16 Hektar großen Park mit einem kleinen Zoo.

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