Der Harz bietet im Winter eine wunderschöne Landschaft, zahlreiche Outdoor-Aktivitäten und eine traditionelle Kultur, die die Besucher aus der ganzen Welt anzieht. Die Städte Goslar und Quedlinburg gehören zu den bekanntesten und schönsten Städten des Harzes und sind ein beliebtes Reiseziel im Winter.
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1. Tag: Voller Vorfreude reisen Sie nach Goslar an. Die malerische Stadt liegt im nördlichen Harz. Verzierte und renovierte Fachwerkhäuser verleihen dem Städtchen einen romantischen Charme. Während einer geführten Stadtbesichtigung lernen Sie die Stadt näher kennen. Anschließend empfehlen wir Ihnen den Besuch des Goslarer Weihnachtsmarktes. Im Anschluss fahren Sie nach Wernigerode zu ihrem Hotel.
2. Tag: Nach dem Frühstück treffen Sie den örtlichen Reiseleiter zu einem Stadtrundgang durch Wernigerode. Sie sehen das Rathaus mit seiner einzigartigen mittelalterlichen Fachwerkarchitektur, den Wohltäterbrunnen am Marktplatz, den Westerntorturm, das schiefe Haus und noch vieles mehr. Erleben Sie die märchenhafte Atmosphäre des Weihnachtsmarktes auf dem Marktplatz vor dem historischen Rathaus und dem Nicolaiplatz. Im Kunsthof lassen Sie sich verzaubern und erleben Sie den „Lebendigen Adventskalender“ von Wernigerode. Außerdem fahren Sie mit der historischen Schmalspurbahn auf den Brocken. Nach der Rückankunft im Tal fahren Sie in das Hotel.
3. Tag: Der heutige Tag steht ganz im Zeichen von Quedlinburg. Am Vormittag entdecken Sie die Stadt während eines geführten Stadtrundgangs. Über Quedlinburg erhebt sich als Wahrzeichen der Schlossberg mit der Stiftskirche und dem Schloss. Das prächtige Renaissance-Rathaus, die alten Patrizierhäuser sowie die mit reicher Ornamentik verzierten und renovierten Fachwerkhäuser sind nur Beispiele der Sehenswürdigkeiten der Stadt. Quedlinburg wurde 1994 ins Weltkulturerbe der UNESCO aufgenommen und erstrahlt im neuen, alten Glanz. Ganz besonders sehenswert ist in der Adventszeit aber der Advent in den Höfen, einmalig in ganz Deutschland. Dabei zeigen etwa 20 der schönsten Innenhöfe Quedlinburgs, was sich hinter ihren sonst verschlossenen Türen verbirgt. Auf historischem Pflaster werden Raritäten und kleine Kostbarkeiten angeboten.
4. Tag: Nun heißt es Abschied nehmen. Auch ein Wintermärchen geht mal zu Ende und Sie treten nach dem Frühstück die Heimreise an.
Der Thüringer Wald ist ein Mittelgebirge in Thüringen, Deutschland, das für seine wunderschöne Landschaft, malerische Städte und traditionelle Kultur bekannt ist. Im Winter bietet der Thüringer Wald zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten und winterliche Abenteuer.
Eine der Hauptattraktionen im Winter ist das Skifahren und Snowboarden auf den zahlreichen Pisten des Gebirges. Beliebte Skigebiete im Thüringer Wald sind zum Beispiel Oberhof, Steinach und Masserberg. Hier finden Besucher gut gepflegte Pisten, Skilifte und Skischulen für Anfänger und Fortgeschrittene.
Wer es lieber ruhiger angehen lassen möchte, kann auf den vielen Wanderwegen des Thüringer Waldes wandern oder eine Schneeschuhwanderung machen. Die Winterlandschaft ist wunderschön und bietet eine einzigartige Gelegenheit, die Natur in ihrer winterlichen Pracht zu erleben.
Eine weitere Attraktion sind die traditionellen Weihnachtsmärkte im Thüringer Wald, wie zum Beispiel der Weihnachtsmarkt in der Stadt Erfurt oder der Weihnachtsmarkt in der Stadt Schmalkalden. Hier kann man lokale Handwerkskunst, kulinarische Köstlichkeiten und Weihnachtsdekorationen kaufen.
Zusätzlich bietet der Thüringer Wald auch viele kulturelle und historische Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel die Wartburg oder die Stadt Weimar, die für ihre Geschichte und Kunst bekannt ist.
Liegt im Landeskreis Harz (Sachsen – Anhalt) und gilt als „Die bunte Stadt am Harz“. Die Stadt hat so einiges an Ausflugszielen zu bieten, wie z.B: die Harzer Schmalspurbahn, den „Brocken“ mit 1.141m (welcher die höchste Erhebung im Harz ist), Handwerkskunst, Galerien, Kirchen und Museen.
Liegt an der Bode nördlich des Harzes im Landeskreis Harz (Sachsen – Anhalt). Das architektonische Erbe der Stadt ist seit 1994 UNESCO-Weltkulturerbe und macht die Stadt zu einem der größten Flächendenkmale in Deutschland. In der historischen Altstadt befinden sich ca. 2000 Fachwerkhäuser aus acht Jahrhunderten, gebettet in kopfsteingepflasterten Straßen, verwinkelten Gassen und kleinen Plätzchen. Das Renaissance-Rathaus liegt am Markt mit der Roland-Statue, südlich davon findet man den Schlossberg mit romanischer Stiftskirche und dem Domschatz. Die romanische Klosterkirche St. Marien liegt am Münzenberg, der genauso wie das dazwischenliegende Tal mit St. Wiperti, anschließendem Abteigarten und Brühl-Park, zum Weltkulturerbe gehört.
Die Stadt ist bekannt für ihre gut erhaltene Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört, sowie für ihre reiche Geschichte als ehemalige Bergbaustadt.
Zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten in Goslar gehören der Kaiserpfalz, ein imposantes mittelalterliches Kaiserpalais, und der Marktplatz mit dem gotischen Rathaus, der als eines der schönsten in Deutschland gilt. Die Altstadt von Goslar ist geprägt von historischen Fachwerkhäusern, engen Gassen und malerischen Plätzen, die Besucher in vergangene Zeiten versetzen.
Die Kaiserpfalz Goslar, einstiger Sitz der deutschen Könige und Kaiser, ist ein herausragendes Wahrzeichen der Stadt und bietet Einblicke in die mittelalterliche Geschichte und Architektur. Die nahegelegenen Rammelsberg-Bergwerke und die Altstadt von Goslar sind ebenfalls Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und bieten Besuchern die Möglichkeit, die reiche Bergbaugeschichte der Region zu erkunden.