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Winterwunderland Bayerischer Wald - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2442209 merken
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Entlang der bayerisch tschechischen Grenze erstreckt sich zwischen Bayerisch Eisenstein im Landkreis Regen und Mauth im Landkreis Freyung-Grafenau der Nationalpark Bayerischer Wald. Das Mittelgebirge hat den ersten und ältesten Nationalpark und den einzigen Urwald von Deutschland zu bieten. Hohe Berge, tiefe Schluchten, lauschige Waldseen und uralte Riesenfichten prägen die Landschaft.

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Für diese Reise sind derzeit keine Reisetermine geplant.

Reiseprogramm

1. Tag:
Anreise in Ihr 3* Superior Hotel & Landgasthof Hohenauer Hof in Hohenau. Mit einem Willkommensgetränk (Schnaps) werden Sie dort herzlich empfangen. Abendessen im Hotel.

2.-5. Tag: Folgende Ausflüge erwarten Sie:

Besuch eines Huskyhofes inkl. Führung und warmen Getränken
Fahrt zu einem in der Nähe gelegenen Huskyhof. Nach der Begrüßung und Vorstellung erhalten Sie Infos über die Arbeit mit den Schlittenhunden. Natürlich werden auch Ihre Fragen beantwortet. Danach dürfen alle die Schlittenhunde begrüßen. Als Highlight werden Musher (Schlittenhundeführer) und Europameister Kilyan eine Demo-Runde mit den Schlittenhunden fahren (bei Schnee).

Tagesausflug mit Reiseleitung Bayerischer Wald
Der größte Schatz im Bayerischen Wald? Die Natur. Entdecken Sie heute den Bayerischen Wald mit Ihrer Reiseleitung.

Pferdeschlittenfahrt mit Hütteneinkehr, Brotzeit und Livemusik
Es erwartet Sie eine romantische Pferdeschlittenfahrt durch eine hoffentlich verschneite Landschaft, gefolgt von einer urigen Brotzeit mit Live-Musik in einer rustikalen Hütte.

Besuch Glashütte Joska und Bodenmais
Fahrt zur Glashütte Joska in Bodenmais. Hier erleben Sie hautnah die Glasherstellung. Seien Sie dabei, wenn die Glasmacher die heiße Masse aus dem Ofen zu ausgefallenen Glas-Kunstwerken verarbeiten. Im Anschluss Zeit zur freien Verfügung und Besuch von Bodenmais.

Ausflug Passau
Erleben Sie die wunderschöne Drei-Flüsse-Stadt Passau. Drei ist die beherrschende Zahl in Passau: im Dreiländereck von Bayern, Tschechien und Österreich liegt; zwischen den drei Hauptstädten München, Prag und Wien. Die Flüsse Donau, Inn und llz, deutlich zu erkennen an den drei verschiedenen Farben, fließen an der Ortsspitze aus drei Himmelsrichtungen kommend zusammen. Darüber erheben sich hoch die drei Türme vom Dom St. Stephan. Bei einer Stadtführung und anschließender Freizeit haben Sie genug Gelegenheit die Stadt kennen zu lernen.

6. Tag: Heimreise
Gut erholt und mit winterlichen Eindrücken geht es nach Hause ins Rheinland.

Weitere Informationen

Ihr Hotel:

3* Superior Hotel & Landgasthof Hohenauer Hof (95% Weiterempfehlung bei Holiday Check)
Das Hotel liegt direkt am idyllischen, ruhigen Marktplatz von Hohenau, mit herrlichem Blick auf die umliegenden Berge und Täler. Kulinarisch werden Sie mit hausgemachten, regionalen Spezialitäten verwöhnt und auch für einen Wellnessurlaub bietet das Hotel ein schönes Hallenbad mit Sauna, Solarium und Infrarotkabine. Hinter dem Gasthof, mit einem Innenhof verbunden, schließt sich die Hotel-Pension an, die in ruhiger Südhanglage einen herrlichen Panoramablick bietet.

Zimmerausstattung:
Die Zimmer sind liebevoll und komfortabel eingerichtet. Alle Zimmer verfügen über WC, Dusche oder Badewanne, Balkon, TV, W-Lan, Fön und teilweise Kühlschrank.

Ausflugsziele

Im Südosten der Bundesrepublik, zwischen der Donau und den Hochlagen, entlang der bayerisch-böhmischen Grenze liegt der Naturpark Bayerischer Wald. Im Osten grenzt der Nationalpark Bayerischer Wald und im Norden der Naturpark Oberer Bayerischer Wald an. Nachbarn auf tschechischer Seite sind das Landschaftsschutzgebiet und der Nationalpark Böhmerwald.
Der Naturpark Bayerischer Wald besteht bereits seit 1967 und ist damit einer der ältesten Naturparke Bayerns. Umfasste er zunächst nur den Altlandkreis Regen, erstreckt er sich heute auch über die nördlich der Donau gelegen Teile der Landkreise Deggendorf und Straubing-Bogen sowie über den Landkreis Freyung-Grafenau und umfasst eine Fläche von ungefähr 278.000 ha.

Städte

Passau ist auf einer Landzunge am Zusammenfluss der drei Flüsse Inn, Donau und Ilz entstanden, diese besondere Lage am Dreiflüsseeck macht die Stadt besonders schön. Dazu die barocke Altstadt, die von italienischen Meistern im 17. Jh. geschaffen wurde und in deren Zentrum sich majestätisch der Dom St. Stephan mit der größten Domorgel der Welt erhebt. Hier paaren sich Charme und Schönheit, Geschichte und Kultur, Kunst und Erlebnis. Passau ist immer eine Reise wert!

SEHENSWÜRDIGKEITEN:

DOM ST. STEPHAN: Der Ostchor und das Querhaus in reicher Spätgotik sind von einem ersten Bau erhalten geblieben. Besonders das sog. Stephanstürmchen am nördlichen Querhaus zeigt die Formensprache dieser Epoche. Der Westteil der Kirche wurde nach einem Brand im schweren italienischen Barockstil neu erbaut. (1668 – 78).

Die originell geschweifte Helmkuppel über der spätgotischen Vierung, eine romanische Reminiszenz, ist eine Zutat des 18. Jh. Erst 1898 wurden die beiden Westtürme mit den achteckigen Obergeschossen bekrönt. Vorbild dafür war der Dom zu Salzburg, die einst übermächtige Konkurrenz für die Bischofsstadt an Donau und Inn.

Die Innenausstattung des Doms ist im Gegensatz zum Äußeren wie aus einem Guß. In plastischer Kraft wuchern die Stuckarbeiten der Italiener G. B. Carlone und P. d’Aglio. Putten mit Tafeln, Propheten und Karyatiden drängen sich auf Gesimsen und Gebälk; im Chor tragen anstelle der ehemaligen gotischen Rippen Atlanten die neue Wölbung. Bei der Barockisierung des Chorraums wurden die gotischen Fenster unterteilt.

Breite, mit Girlanden, Rosetten, Kränzen und Früchten reich stuckierte Gurte ergeben eine

Vielzahl von Flachkuppeln, die C. Toncalla mit Fresken geschmückt hat (1679-84). Die Decken in den Seitenschiffen malte mit gewagten Illusionseffekten C. A. Bossi aus. Unter den Altären sind vor allem die mit Gemälden von J. M. Rottmayr ausgestatteten hervorzuheben: Seitenaltäre für Paulus und Johannes d. T. („Bekehrung“ und „Entspannung“) an den Westwänden des Querschiffes, dazu der Agnes- und der Sebastiansaltar. Neben dem modernen, vielfigurigen Hochaltar mit dem Martyrium des hl. Stephanus von J. Henselmann (1953) ist die hervorragende Kanzlei (1722-26) beachtenswert.

An Kanzelbrüstung und Schalldecke sind wertvolle, aus der Wiener Schule kommende Figuren angebracht. Die Empore über der Westseite beherbergt in einem reichen, goldschimmernden Prospekt mit rund 16 000 Pfeifen die größte Orgel Europas.

In der Ortenburgkapelle am Nordarm des Querschiffs ist mit der figürlichen Grabplatte des Grafen Heinrich von Ortenburg ein außerordentlich schönes Werk aus der Zeit des gotischen „Weichen Stils“ erhalten.

ALTE RESIDENZ: Um zwei aufeinanderfolgende Höfe sind Gebäude aus verschiedenen Epochen zusammengefaßt, die im Barock durch gliedernde Portale, Dekor und Innenausstattung ein einheitliches Gepräge erhalten haben. Sehenswert ist der sog. Saalbau, der wie viele Teile der Residenz der Spätgotik entstammt und im Barock nur neu dekoriert wurde.

NEUE RESIDENZ: Der Bau der Neuen Residenz ist aus dem Trakt der Alten Residenz herausgewachsen. Seine barocke Schauseite bildet zum reichen spätgotischen Chor des Doms einen reizvollen Kontrast. Kernstück des Baus (1712-32) ist das prachtvolle Stiegenhaus, dessen Treppenzüge und Geschoßgeländer um einen rechteckigen Hohlraum verlaufen. Mit flackerndem Stuckdekor und laternentragenden Putten, überwölbt von einem sich weit öffnenden Fresko-Olymp, ist dieses Treppenhaus neben dem im Salzburger Mirabellschloß das schönste im südostdeutschen Raum. Im Obergeschoß der Residenz, die mit reichem Stuck, Vertäfelungen, Tapisserien, Kachelöfen, Lüstern, Gemälden und Mobiliar ausgestattet sind.

HL. KREUZ-KIRCHE: Östlich vom Domberg, auf dem niedrigen Teil der Landzunge, liegt das Kloster Niedernburg mit seiner Kirche. Mit den Pfeilern der Kirche ist im Kern noch die alte romanische Anlage aus dem 11. Jh. erhalten. Aus gleicher Zeit stammt auch die Westvorhalle, über der die ehemalige Nonnenempore erhalten blieb. Das Langhaus ist in der jetzigen Form das Resultat einer Reinigung (1860-65) der romanischen Kirche von allem Barockwerk. Jedoch blieben die barocken Einwölbungen bei der Reromanisierung erhalten. Interessant sind die romanischen und gotischen Grabsteine in der sog. Parzkapelle.

Ehem. Jesuitenkirche ST. MICHAEL: Nur einen Häuserblock nach Westen entfernt von der Hl.-Kreuz-Kirche befindet sich unmittelbar über dem Innufer die doppeltürmige Barockanlage St. Michael. Nach dem Einspruch des Bischofs, der die städtebauliche Dominante des Doms erhalten wollte, fiel dieser Bau der Jesuiten allerdings zurückhaltender aus, als er ursprünglich geplant war. Er zeigt jetzt die Formen italienischen Barock.

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