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4T Advent in der Hallertau - Leserreise - Deutschland / Bayern

Busreise-Nummer: 2455539 merken
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Deutschland | Bayern | Hallertau, Regensburg

In der Hallertau und im Naturpark Altmühltal versprühen die traditionellen Advents- und Weihnachtsmärkte ein besonderes Flair. Die gemütlichen Städtchen locken mit festlicher Beleuchtung und vielen Aktionen rund um Weihnachten.

4 Tage ab € 795,00

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Do, 28. Nov. - So, 01. Dez. 2024 4 Tage/3 Übernachtungen
Termin online buchen ab € 795,00
Reise ab/bis Nordrhein-Westfalen 2547: UNIVERS Reisen

Inkludierte Leistungen

  • Haustür-Service
  • Fahrt im komfortablen Fernreisebus
  • 3 x Übernachtungen inkl. Frühstück im 4*-Superior Hotel The Monarch in Bad Gögging
  • 3 x Abendessen im Hotel
  • Weihnachtsführung in Eichstätt inkl. Glühweinumtrunk
  • Ganztagesausflug in das winterliche Altmühltal inkl. Reiseleitung
  • Stadtführung in Regensburg
  • Ortstaxe

Highlights

  • Advent, Weihnachten & Silvester
  • Leserreisen

Reiseprogramm

1. Tag: Anreise
Fahrt in die Hallertau nach Bad Gögging in Ihr 4*-Hotel „The Monarch“. Von hier aus starten Sie in den kommenden Tagen zu Ihren Ausflügen. Genießen Sie den ersten Tag doch im Wellnessbereich des Hotels (teilw. gegen Gebühr). Abendessen und Übernachtung.

2. Tag: Ausflug nach Regensburg
Nach dem Frühstück beginnt die Fahrt nach Regensburg, eine einzigartige Stadt, die seit 2006 zum UNESCO Welterbe zählt, mit knapp 1000 Baudenkmälern aus 2000 Jahren europäischer Geschichte. Der imposante Dom St. Peter ist der wichtigste Bau der süddeutschen Gotik und einzige gotische Kathedrale Bayerns. Die Steinerne Brücke führt seit 1146 über die Donau und gilt als Vorbild für die Karlsbrücke in Prag. Ein geführter Stadtrundgang macht Sie mit den wichtigsten Sehenswürdigkeiten bekannt. Am Nachmittag haben Sie die Gelegenheit, den traditionellen Christkindlmarkt inmitten der historischen Altstadt von Regensburg zu besuchen. Bestaunen Sie kunstvoll gestaltete Strohsterne und Christbaumkugeln, wunderschöne Taschen und Handschuhe und noch viele andere Dinge. Dazu verleihen köstlicher Glühwein und leckere Bratwürste dem Christkindlmarkt seinen unverkennbaren Charme. Rückfahrt nach Bad Gögging am späten Nachmittag. Abendessen und Übernachtung im Hotel „The Monarch“.

3. Tag: Ausflug ins Altmühltal
Heute starten Sie mit einer Ortsrundfahrt in Bad Gögging Ihren Ganztagesausflug durch das winterliche Altmühltal. Weiter geht es durch den fränkischen Jura, nach Mindelstetten und zum Kipfenberg (geografischer Mittelpunkt von Europa). Sie fahren im Verlauf außerdem durch das wildromantische Urdonau Tal nach Kinding, weiter nach Beilngries (hier kurzer Stadtrundgang). Über Dietfurt, den Luftkurort Riedenburg, den Tatzelwurm (Holzhängebrücke) und Kelheim geht es zurück nach Bad Gögging.

4. Tag: Rückreise ins Rheinland
Stärken Sie sich ein letztes Mal am reichhaltigen Frühstücksbuffet des Hotels, bevor Sie die Heimreise ins Rheinland antreten.

Weitere Informationen

Mindestteilnehmerzahl: 25 Personen

Städte

Im Herzen Bayerns, zentral zwischen den Städten München, Ingolstadt, Nürnberg, Regensburg und Landshut, liegt das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt. Hier wird seit über 200 jahren die "bayerischte" aller Pflanzen - der Hopfen - kultiviert. Bis heute prägt er das Landschaftsbild sowie die Identität und Kultur der Bewohner.

REGENSBURG

Regensburg ist eine Großstadt und kreisfreie Stadt in Ostbayern. Sie ist Hauptstadt des Regierungsbezirks Oberpfalz und Sitz der Regierung der Oberpfalz sowie Sitz des Landrats des Landkreises Regensburg. Seit dem 13. Juli 2006 gehört die Regensburger Altstadt mit Stadtamhof zum UNESCO-Welterbe.

Die Stadt hat 142.292 Einwohner und steht damit nach München, Nürnberg und Augsburg an vierter Stelle unter den Großstädten des Freistaates Bayern.

Sie ist Bischofssitz der Diözese Regensburg, hat drei Hochschulen und ist eines der 23 bayerischen Oberzentren.Wirtschaftlich ist Regensburg stark vom verarbeitenden Gewerbe geprägt.

Regensburg ist eine der ältesten Städte Deutschlands. Im Laufe der Jahrhunderte ist Regensburg mit einer Vielzahl von Namen bedacht worden. Das weist auf die reichhaltige Geschichte hin. Der Name Radaspona ist erstmals um 770 bei Arbeo von Freising in der Literatur zu finden, geht aber vermutlich auf ältere keltische Bezeichnungen zurück. Daraus entstand die französische Benennung Regensburgs "Ratisbonne" und die italienische "Ratisbona". Der Namensursprung beruht auf zwei keltischen Wörtern: rate oder ratis "Wall", "Stadtmauer" und bona "Gründung" oder "Stadt".

In Regensburg gibt es 20 Museen. Von der Stadt Regensburg betrieben ist das am Dachauplatz neben der Minoritenkirche gelegene Historische Museum. Das Alte Rathaus beherbergt das Reichstagsmuseum. Sein Hauptanziehungspunkt ist die aus dem Mittelalter unverändert erhaltene Folterkammer und der Reichssaal, der Veranstaltungsort des immerwährenden Reichstages. Es folgt das Keplergedächtnishaus und die Städtische Galerie "Leerer Beutel". Dort residiert auch der Jazz-Club Regensburg. Neu hinzugekommen ist die document Neupfarrplatz über die Synagoge und das frühere Judenviertel.

Das Bistum Regensburg unterhält die Bistumsmuseen Regensburg, die in Domschatzmuseum, Diözesanmuseum Obermünster und das Museum St. Ulrich aufgeteilt sind. Der Freistaat besitzt in Regensburg als Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums die Fürstliche Schatzkammer Thurn und Taxis Regensburg, die im ehemaligen Marstall des Schlosses St. Emmeram untergebracht ist. Das in der benachbarten Reithalle untergebrachte Marstallmuseum mit der Kutschensammlung ist nach wie vor im Eigentum des Fürstenhauses Thurn und Taxis.

Sonstige Museen sind das Kunstforum Ostdeutsche Galerie, das Naturkundemuseum Ostbayern, der Reptilienzoo in Burgweinting-Harting, das Donau-Schiffahrts-Museum, das Museum in der Dreieinigkeitskirche, das Psychiatriemuseum des Bezirksklinikums, die Volkssternwarte Regensburg sowie an Museen in privater Trägerschaft das Brückturmmuseum, das Uhrenmuseum, das Golfmuseum, das Postmuseum und das Dinoraeum. Das Feldbahnmuseum Friedrichzeche wird zusammen mit einem geologischen Lehrpfad auf einem Gelände im Süden von Dechbetten betrieben, auf dem nach wie vor Ton und Braunkohle abgebaut werden. Der Bau und die Einrichtung des Museums der Bayerischen Geschichte wurde im Jahr 2011 beschlossen.

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